Noch einmal “Kesselsknall”…
…oder…
…die Schlange unter den X- Chromosomen?
XRS Rennen Linsengericht

Da war ich nur kurz zu Hause, war noch im realen Leben zu einem beruflichen Termin im Allgäu und fahre am Feiertag erneut in den Süden zum Linsengericht. Zuvor habe ich in der Nacht meinen Buggy wieder in einen sauberen und gewarteten Zustand überführt. Das bedeutet immer auch „technischer Dienst“ am Fahrzeug und das bedarf Zeit, Ruhe und Gelassenheit.
Als ich pünktlich um 04:58 Uhr vom Hof rolle, erwarte ich nicht viel und bekomme doch viel mehr…

Vorgeschichte

Im Winter fahre ich kaum und ab und an reißt es einen dann vor Sehnsucht nach einem Renn Event dazu hin, Stunden im Internet zu surfen. Man geht die Cup Internetseiten durch, überlegt sich, welche der zu diesem Zeitpunkt bekannten Termine kann und will man wahrnehmen. Bei Stöbern über die Hessencup Homepage und der aufgeführten Vereins Homepages fällt ein XRS Rennen im MSV Linsengericht e.V. in’s Auge. Das große „X“ Symbol der Wettkampf Modellbau Firma XRay prangt über der Information auf der Homepage… innerlich hacke ich es ab, denn einen XRay fahre ich nicht.
Ich nerve im Februar in mehreren Facebook Nachrichten Salven Simone Wende, da ich gern auf der Strecke vor dem Hessencup einmal Gastfahrer machen will. Dabei kommen wir auch auf die XRay Rennserie zu sprechen. „Nein, da kannst mit jedem OR8 kommen…!“ OK, das war mir neu… dann denke ich mal drüber nach! – Später wird aus dem Grund der Sachlage die Nennzeit noch verlängert –
Beim Hessencup im Linsenkessel räume ich alle Sachen in mein Auto. Obwohl ich ggf. in 4 Tagen wieder im Linsengericht antreten würde, weiß ich noch nicht was ich tun soll. Simone hatte es mir ja angeboten…“Bei so wenig Startern können wir ein oder zwei Nachzügler verkraften, Du darfst Dich gern später entscheiden!“ Ich packe alles ein und stehe am Sonntag mit dem Bauchgefühl von 60% „Nein“ zu 40 % „Ja“ am Auto. Seit Tagen studiere ich die Langzeit Wetter Prognose und der Donnerstag soll eben einfach sinnflutartig regnerisch schlecht werden.
Weiter werden die Wetter App beobachtet und jede Aktualisierung mit dem Ort Linsengericht abgeglichen. Aus „dauerhaft“ Regen werden in der Vorhersage 2 starke Schauer.
Das Starterfeld im OR8 bleibt unter 18 und auch die Ansage der Kollegen „Du willst da doch so oder so hin… was fragst Du denn da noch!“ bewegen mich, mit einer Teilnahme zu planen. Erneut eine positiv formulierte Breitseite an Argumenten „für“ eine Beteiligung im Facebook Chat… ich sage mit den Worten „Ich komme!“ zu.
Innerlich rechne ich mit Unwetter, Sturm, Gewitter und einem Ausfall aufgrund schlechtestem Wetter… aber die Streckenaufnahme schaffe ich ja ggf. noch für „Beside the Race“.

Man lernt eben immer etwas dazu

Schnell entwickeln sich im Fahrerlager die üblichen Gespräche. Der eine hat hier ein Problemchen, der nächste hat die Strecke bis an den Baum neu vermessen müssen, wieder andere testen unterschiedliche Reifen und Differenzial Öl Befüllungen um das optimale Verhalten des Fahrzeuges zu erfahren.
Anke und Thomas Müller supporten das Rennen mit Ihrer teilnehmenden Tochter, aber auch durch Material Support und durch den Besuch von Vater Bertram Kessler, der unter der RC Szene und grade dort im Bereich von Motoren und Nitrotriebwerken kein unbeschriebenes Blatt ist (Link BRCNews) und da SMI Siegen eben auch XRay Importpartner ist. Man lernt aber schon grundsätzliche Tipps, wenn man Bertram bei seinen Erfahrungen zu Nitrotriebwerken zuhört…. Wie er die Motoren Einstellt, was man beachten sollte und vieles mehr.
Aus den Fahrerlagergesprächen aber auch solchen Ausführungen von erfahrenen Spezialisten lernt man unweigerlich und im Grunde unausweichlich.

Der mühsame Weg der Entscheidung

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn es Nennzeiten gibt und sich ausnahmslos alle daranhalten. Hier betraf es mich nun selber, dass ich mir bis zur letzten Minute unsicher war. Aber ich habe Verständnis, wenn bei Starterzahlen von >60 Vereine frühzeitig den Einkauf für den Versorgungsbereich planen müssen. Ich entscheide mich spät, aber ein Argument ist das sehr gute Training, denn wann fahre ich einmal Halbfinale oder Finale… und so kann ich auch trainieren mal länger als 15 Minuten zu fahren. Die Taktik bei einem einsetzenden Regen müsste dann noch überlegt werden, aber „that’s Life“.

Die Schlange unter den X- Chromosomen

Bei einer Rennserie die von XRay gesponsert wird, überwiegen natürlich die RC Modelle der Marke XRay. Für mich selber ist das unwichtig, da ich im Grunde lediglich versuchen werde in’s Finale zu kommen. Einige Besucher bleiben vor dem „anderen“ Buggy, der Schlange unter den X-Chromosomen, dann doch ab und an stehen.
Nun muss ich nur noch das Halbfinale überstehen… aber das sollte ja – so hoffe ich – kein Problem sein.
Erst später lese ich bei Facebook, dass es eine der ersten OR8 / ORE8 Veranstaltungen der Xray Rennserie war, dass freut mich ja noch ein wenig mehr…
Auch geht ein „Danke“ an Xray Germany für die Belebung und Unterstützung einer solchen Rennserie.

Finale

Die Bahn hatte sich zu dem Hessencup Lauf nicht verändert. Ich führ also mit dem gleichen Setup und konnte mich darauf konzentrieren die Stellen konzentriert zu fahren, bei denen ich im Finallauf des Hessencups fehlerhaft gefahren bin.
Da es nur 2 Verbrenner und eine Elo Gruppe gibt, sind die Zeitabstände zwischen den Läufen gering und zu meinem Glück tritt kein massiver Defekt auf. Ganz ohne schrauben geht es ja nie, das kennen wir ja.
Der Finallauf steht an und ich konzentriere mich in meinen Tunnelblick und Rundenrhythmus zu kommen. Mir ist auch bewusst, dass 20 min. Fahrzeit nicht unanstrengend sind. Zur Sicherheit einen 3er Tankstopp und ich habe Simone Wende als Boxenhelfer… Ersatzglühkerze und Schlüssel werden übergeben… ich gehe auf den Fahrerstand… „Jetzt liegt alles an Dir… rien ne va plus“.
In den ersten Runden komme ich in meinen Rhythmus und ich kann mich von meinen Verfolgern absetzen aber der Platz 4 ist einfach zu weit weg.
Kurz bin ich verdutzt… beim Tanken steht neben Simone Wende Anke Müller… kurz überlege ich… hat die jetzt in der Tankpistole auch den richtigen Sprit, doch dann… na wenn Anke und Simone nicht erfahren sind… dann weiß ich es nicht… Gelassenheit und Wohlbefinden umhüllen mich, bei der Boxencrew muss ich nur noch fahren… alles save!
Zum Ende des ½ Finallaufes kommt ein nettes und spannendes Fighten mit Jody Müller zustande…
Der 5te ist sicher… Aufstieg…
Zum Finallauf wechsle ich noch einmal die Reifen und Akku. Technik Check und ab geht’s… nach ca. 20 min. sind die Plätze verteilt und es scheint als wenn ich nicht Letzter werde. OK, einfach meine Runden konstant weiterfahren und den Überrunden schnell platz machen. Etwas Regen und dann etwas mehr Regen setzt ein. Jetzt verliert der Rasen Grip und der Lehm wird zur Rutschfläche, aber es geht weiter. Am Ende will die Technik nicht mehr… gut… ich akzeptiere es die Nässe gibt den Takt an. Aber ich fahre den 8ten Platz ein… alles ist gut.

„Schrauberfehler“

Nach einem Finallauf berichtet ein Fahrer das er keine Lenkung mehr hatte und seine Boxen Crew bestätigt das und zeigt Ihm auf, dass die Schraube des Servohebels sich gelöst hatte.
Gemeinsam gehe ich mit Papa Zschiedrich in Richtung Zeitnehmerhäuschen und uns beiden entfährt es gleichzeitig: „Schrauberfehler“… wir müssen beide Lachen, drehen uns dann aber zum betroffenen Fahrer um und bestätigen das es nur ein Witz ist und es eben der „Klassiker“ ist.

Einmal ein kleines Cuprennen

Was mir auffällt, ein kleines Freundschaftrennen ist im Grunde für den Rennstall stressiger, für einen Neuanfänger – da alles etwas ruhiger ist – ggf. der bessere Einstieg in den Rennzirkus. Jedem sollte klar sein, wenn es grundsätzlich nur 3 Gruppen gibt, man dann in den Vorläufen noch Helferposten macht, dann hat man fast keine Zeit mehr um noch zu Schrauben. Da sind solche Pausen wie Mittagspausen oder Pausen, weil man zu gut im Zeitplan liegt angenehm.
Aber grundsätzlich ist die Stimmung gemütlicher. Man kennt wirklich fast jeden, es wir trotz der kurzen Zeitphasen viel zwischen den Fahrtzeiten gesprochen und den Fahrern geholfen die erstmalig an einem RC rennen teilnehmen.
Es heißt nicht, dass ein Cup Rennen mit Hobbyklasse viel, viel schlechter als Neueinstieg ist, denn auch da gibt es helfende Hände. Sagen wir… es ist einfach „entspannter“.

Ab und an muss ich doch lachen

Da ich selber vor 3 ½ Tagen beim Finallauf den Abflug in den Bach gemacht habe… schau ich bei meinem Helferposten auch immer einmal zum Helfer 5 rüber. Zu Beginn, wenn alle vorsichtig fahren – erstes Training – ist es auch noch sehr human. Beim ersten Vorlauf und dort ab der Hälfte geht es auf einmal wild zu. Ein Buggy auf dem Dach da, der nächste Überschlag dort und schnell mal zwei Abflüge in den Bach. Ich muss mich darauf konzentrieren nicht laut zu lachen, als der Helfer sich grade aus dem Dickicht befreit fliegt der nächste Buggy hinein.
Mich selber wird es auch noch einmal beim Helfer 5 erwischen und ich muss selber den Weg durchs Gestrüpp finden.

Taktierung zur Gemütsberuhigung

Vor meinem Halbfinallauf rechne ich mir die Chancen gut. Ich schau mir die Fahrer an, nach oben ist die Leistungsdichte schnell ansteigend, nach unten sind einige neue Fahrer dabei. Aber dann denke ich mir… wenn ich den fünften Platz verteidige und nicht im Bach lande… halbwegs auf der Strecke bleibe und letztendlich keinen Defekt habe… dann ist ein Finale möglich.
Das redet man sich dann noch 2 bis 3x ein und startet etwas relaxter im Finallauf.

Ich erkenne mich wieder

Während der verschiedenen Läufe und Finalrennen kommt es bei einigen Fahrern zu den üblichen Fehlern. Motorabsteller, Servoarm gelöst, Empfänger Akku leer und einiges andere…
Es beruhigt mich etwas und ich schaue etwas zufrieden auf meine Abläufe zurück. Marcel Paul meinte in seinem Interview… bei Erfolg merkt man für sich auch „Du hast etwas richtig gemacht!“ und obwohl es eben nur ein Standard ist… empfinde ich Erfolg… Erfolg das diese vielen kleinen Fehlerquellen in den letzten 1 ½ Jahren von mir abgestellt wurden.

RC Rennsport, wirklich Sport?

Einige die diesen und die anderen Rennberichte hier lesen, kommen ggf. gar nicht aus dem RC Modellbau. Einige werden ggf. mich aus anderen Lebensüberschneidungen als „Freund“ oder “Bekannten” haben. Unter diesen mag es auch Menschen geben, die bei dem Wort „Sport“ im Begriff „RC Rennsport“ etwas schmunzeln müssen. Natürlich ist das eigene Empfinden immer relativ zu Realität. Aber… es ist eine Art Sport die dort betrieben wird. Die schnelle und gute „Auge / Hand“ Koordination ist – über die Zeit der Finalläufe – anstrengend. Wenn ich an das internationale Warm-Up von Bischofsheim zurückdenke, bei dem die Fahrer über Minuten direkt hintereinander fuhren und niemand einen Fehler machen dürfte… empfinde ich Respekt… weil es eben eine physische aber auch mentale Belastung ist.

Noch schnell gemacht

Da beim Hessencup nach einigen Metern die GoPro J Halterung gebrochen war… ohne dass Vanessa den Buggy mit der GoPro auf’s Dach gelegt hat, stand eigentlich noch das Abfilmen der Strecke auf Buggy Perspektive an. Da das Finalrennen ja zu ¼ Regen war, stand auch die Reinigung an. Aber irgendwie… na ja, das machen wir noch schnell. Und ja… da stand Vanessa schon an meinem Tisch und schaute interessiert zu, wie ich die Kamera an den Heckflügelhalter schraubte.
„Der ist noch etwas kalt, nicht ganz Risiko…!“ und da fuhr sie auch schon los. Eine Runde nach der anderen testete Vanessa mit der Kamera mehr und mehr den Grenzbereich aus. Und obwohl alle vermutetet hatten, eine physikalisch nur mit top Motor funktionale Sprungkombi würde nicht gehen, … der Motor des Buggy’s heult auf… Vanessa trifft exakt den Hügelabstieg und bleibt kurz stehen und vom Fahrerstand hört man „Es geht auch mit deinem Buggy, siehst Du!“
Damit ist der Beweis erbracht… Technik ist gut, Fahrer ist es noch nicht!
Innerlich denke ich mir… ach wäre doch schön, wenn ich auch mal so instinktiv fahren könnte…
Etwas später verlieren wir die J Halterung, aufgrund einer Landung auf dem Dach, aber 5 Runden sind im Kasten. Laut Vanessa liegt der Buggy ganz gut… ok, dann kann ich wenigstens ein bisschen Setup…

Mal eine andere Ansage

Nun viele kennen Vanessa Wende als eine schnelle Fahrerin im Hessencup und auch letztes Jahr auf der DM könnte Sie beweisen, dass Sie gut- und schnell – fährt. Nun sollte sie beim der Xray Rennveranstaltung erstmalig die Rennleitung durchführen. Das gelang Ihr gut, auch wenn die ersten paar Sätze noch ein ganz klein wenig zögerlich kamen. Natürlich hatte Sie erfahrene Rennkommissare und der Zeitnehmer Karl-Friedrich Kaupert waren nun nicht unerfahren.
Spätestens aber zu den Vorläufen hörte sich Vanessa wie eine eingefahrene und routinierte Rennleitung an. Sie konnte auch unter Beweis stellen… Ermahnungen und kleine Strafen helfen das „vorrausschauende Fahren“ der Rennpiloten zu fördern.
Ein ganz besonderes „Vatertagsgeschenk“ konnte sie – ganz zu ihrem Bedauern – auch machen. „Papa, Sorry einmal durch die Box!“

Der Mühsame Ritt in die Heimat

Obwohl gegen 17 Uhr die Finale beendet sind, rolle ich doch erst gegen 19 Uhr vom Platz. Ich muss rückblickend zugeben, dass ich die Anreise am Morgen und Rückfahrt am gleichen Tag etwas unterschätzt habe. Zu meinem Glück war aufgrund des Feiertages und Brückentag die A3 etwas frei und ich könnte auch mehrfach den Rastplatz anfahren um die Müdigkeit etwas zu bekämpfen.

Der Verein

Da ich nicht genau weiß, wie viele meine Rennberichte regelmäßig oder durch Zufall lesen, wiederhole ich hier das Statement zum MSV Linsengericht!
Der MSV-Linsengericht e.V. primär ein Verein der sich dem 1:8 Offroad fahren zugewandt hat. Der Verein wurde 1991 in Linsengericht / Geislitz von einer handvoll Modellsportbegeisterten gegründet. Ziel und Zweck des Modellsport Verein Linsengericht e.V. ist das Betreiben von funkferngesteuerten Automodellen.
Positiv kann man hier aber das schon fast familiäre Verhältnis und Stimmung im Verein anmerken. Das hat sicherlich auch jeder andere Verein im OR8 Bereich, aber hier ist es – so habe ich es persönlich erlebt – ausgeprägt.
Auch beim kleinen Xray Rennen wurden zu guter Letzt gemeinsam um den Anlassertisch gestanden und zu Abend gegessen… und selbst die letzten verlorenen Seelen die es noch nicht „nach Hause“ geschafft hatten waren familiär aufgenommen. Top
Gastfahrertage werden auf der Homepage – die unten gelinkt ist – ausgeschrieben und natürlich auch wo und wie welche Vereinsmitglieder erfolgreich teilgenommen haben.

Ein Danke

Auch bei einem kleinen Rennen mit lediglich 3 Gruppen ist der Aufwand und die organisatorische Hintergrund Arbeit vorhanden und muss geleistet werden. Ohne die vielen ungezählten und ungesehenen helfenden Hände im Hintergrund – die im Regelfall nicht auf dem Treppchen stehen – ist eine solche Veranstaltung nicht umsetzbar.
Aus diesem Grund „Danke“ an die Helfer, Teilnehmer und Menschen die etwas zur Umsetzung beigetragen haben – im Grunde auch an Xray Germany, aber das steht ja auch oben… –

Ergebnisse

Buggy Nitro
Platz 1. Haroun Schobner
Platz 2. Alexander Braches
Platz 3. Markus Reitz

Buggy Elo
Platz 1. Michael Wassmuth
Platz 2. Steffen Kunz
Platz 3. Michael Schück

Jugend
Platz 1. Tom Zschiedrich
Platz 2. Jody Müller
Platz 3. Lion Schworm

Fazit

Ich habe lange mit mir gerungen, habe mich lang vor einer Entscheidung gedrückt. Es war schön, aufregend, spannend, familiär und hat super viel Spaß gemacht! Danke an die Engelszungen die mich mit stetig positiven Argumenten dann überzeugt haben… man ist ja schließlich nicht aus Zucker!

Links

Hier noch einmal die Homepage des Vereins:
http://www.msvlinsengericht.de/
https://www.facebook.com/MSVLinsengericht/

Interesse

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