Let’s Race again…?

Das zweite Rennen in der Turnhalle in Langenfeld. Ein Rennen, dass ich bereits im Vorfeld mit einem Handycap einplante und was trotzdem viel Spaß, spannende Augenblicke und wieder einmal sehr viele lustige und interessante Gespräche mit sich brachte.

Rennwochenende mit Handicap

Ich überlege kurz, es hatte sich für den zweiten „Tripel Day“ Renntag in Langenfeld ein unausweichlicher Terminkonflikt angekündigt. Auch das Abwägen aller Tatsachen brachte keine Veränderung, ich würde erst gegen 16 – 19 Uhr am Samstag vor Ort sein können.
OK, kann ich eben die Trainingszeit und Setup Testfahrten nicht machen und muss das Training in der Nacht, den freien Trainingszeiten durchführen.
Somit würde ich automatisch mit weniger Streckenerfahrung in das Rennen st56arten, aber ich hoffte es ausgleichen zu können und plante die Anreise akribisch vor.
Durch einige glückliche Zufälle und gute Vorplanung war ich so ca. 25 min. vor dem ersten Qualifikationslauf vor Ort und dank Frank Wakan und Markus Weihe hatte ich auch einen Platz bei den Serpent Fahrern und konnte die letzten Rennvorbereitrungen auf Franks Schraubertisch durchführen.

Tragisch aber nicht unlösbar

Noch etwas in innerer Unruhe aber in letzter Minute steht mein Buggy da. Ich habe auch einen angenehmen Standplatz auf der Fahrer-„Reling“. Die Einführungsrunde startet und ich fahre los… Start, Linkskurve, Sprung, große 180 Kehre, kleines Stück zum Beschleunigen, rechts Kurve mit Mini Sprung… oh…
Es trägt mich etwas aus der Rechtskurve und leider auf den Bereich des Gegenverkehrs. Mich tuschiert ein anderer Buggy mit hoher Geschwindigkeit und trifft mich am linken Vorderrad. Ich merke direkt, dass etwas nicht stimmt und gehe runter…
OK… ein richtig krass aussehender Querlenkerbruch und der erste prüfender Blick… das wird wohl Nichts mit dem Qualifikationslauf.
Und da denke ich mir… mein Gott verdammt… die ganze Organisation und Eile für diese 6 Sekunden Fahrt. Andererseits denke ich mir… Mensch, ich bin schon so oft irgendwo eingeschlagen, da ist es eben jetzt mal an der Zeit das das Material nachgelassen hat. Ist auch in Ordnung, also „kein Durchhaltevermögen“ kann man dem Serpent Spyder SDX4 nicht vorwerfen, denn das hat er in den letzten rennen bewiesen.
Auch erinnert es mich an die vielen, vielen Szenen die ich in meiner RC Rennfahrerzeit miterlebt habe, wo genau das gleiche anderen Fahrern passiert ist. (Ausfall in der Einführungsrunde) Nach nun 4 ½ Jahren war ich mal an der Reihe und damit auch an dem WoE bekannt…
„Ach Du warst der, dem der Defekt in der Einführungsrunde passiert ist!?!“ – „Ja…!“

Fahrerlager Lyrik

An diesem Wochenende war es wieder lustig. Obwohl sich viele Fahrer nun nicht so massiv persönlich kennen, kennt man sich doch irgendwie. Das eine Gesicht mal auf dem, das andere auf einem anderen Rennwochenende gesehen. Und dann entsteht eben auch schnell der Fahrerlager „Schnack“.
Sei es, ob man darüber witzelt, wie man dem Ehepartner verschleiert, was grade wieder neu „angeschafft“ wurde, das triefende und künstliche Selbstmitleid da das erdachte Setup doch nicht so passend ist oder der heute schon auf unerklärlicherweise durchgebrannten Motor…
So reiht sich ein Gesprächsfetzen an den anderen und viele Lachmuskelreitzer entstehen aus der Situationskomik heraus…
„Hier, ich habe einen Teil von deinem Buggy eingesammelt!“, während auf der anderen Seite der Fahrer zügig eine Reparatur durchführt…
„Ne, das ist nichts von mir, so etwas habe ich nicht“
„Das ist doch dein Karrohalter…!“ sagt der Team Kollege Ihm, der dieselbe Fahrzeugmarke fährt…
„Mmhhh oh…!“
Der Rest geht im Gelächter der anderen Fahrer unter.
(Die Bilder des Fahrerlagers sind von Samstagabend, so gegen 15:30 Uhr… da war es bereits schon etwas leer!)

Vom Lehmprofi zur Teppich Spinne

Nun… die meisten Topfahrer haben den Vorbehalt gegenüber der Serpent Spyder SDX4 Evo, dass sie für Lehmstrecken optimiert ist. Das macht Sie auf Teppich etwas schwieriger zu händeln, da die 3° Vorspur auf der Hinterachse eben auch mit vielen Setup Tricks und Anpassungen, ein optimales Setup erschweren. Für die in Europa verwendeten Teppiche bei Hallenrennen und mit den üblichen Reifen ist die Grundidee des Buggys, einen auf Lehm optimalisierten Bausatz zu haben, kontraproduktiv.
Es verwundert, dass Serpent für den Spyder SRX2 eine Möglichkeit vorsieht, die hintere Querlenkeraufhängung zu verändern, für die SDX4 wiederum nicht.
Nun zum Glück der Serpent SDX4 Spyder Teppichfahrer Fraktion gibt es John Probst (Link Facebook Profil), er hat Querlenkeraufhängungen selbst entwickelt, die „Inlays“ des Spyder SRX2 bei der SDX4 verwänden lässt. Internetauftritt mit Shop – Link
Fazit:
An alle SDX4 Fahrer die auf Teppich fahren müssen, kann man diese optionalen Teile nur empfehlen, es macht die Lehmspinne zur Teppichprofi!
( Eintrag in der facebook Gruppe zur Serpent SRX4 Evo: Link )

Bis zur letzten möglichen Minute

„So… die letzten 5 Minuten!“
Die Fraktion der „Rennveranstaltungsort Schläfer“ bringt sich in den Trainingsabend ein. Es sind auch nicht mehr viele Fahrer beim nächtlichen Training aktiv… nur einige wenige Verrückte und die, die versuchen Ihr Handycap auszugleichen. Es ist bereits weit nach 22 Uhr und hier gilt dann wohl das Sprichwort:
„Nenngeld habe ich rausgefahren!“?
Da mir selber die Augen schmerzen, aber trotzdem die Begeisterung für das gefundene Setup einen dann doch weiter fahren lassen… kommt der Hinweis ganz gut, so kommen denn auch wenigstens alle zu Ihrem Schlaf.

Eigener Rennverlauf

Ich falle den ersten Qualifikationslauf aus, kann aber das Setup in Ruhe anpassen. Nachdem ich den Querlenker repariert habe, geht am späteren Abend der gegenüberliegende vordere Querlenker ebenfalls „zu Bruch“, denke das es auch hier Materialermüdung war. Das ist auch OK, denke ich mir… lieber jetzt im Training als im Finallauf.
Ich schaffe es trotz der Schrauberarbeit und der Fahrerlager Lyrik – also dem Gespräch mit dem einen oder anderen – einige Akkus „auf den Teppich“ zu bringen.
Reifenarbeit steht an diesem Wochenende hoch im Kurs. Hier wird das Profil „gecuttet“, dort die Außenkante „verklebt“. Erinnert mich doch alles stark an meine Slotfahrerzeit…

Am frühen Morgen prüfe ich noch einmal das Setup, die Reifen sind alle fertig, es kann los gehen.
Der erste Start des C Finale „ORE4WD frei“ startet und mit 13 Fahrern ist wirklich viel Verkehr. Nachdem sich aber das Fahrerfeld entzerrt hat, geht es gut voran.
Beim 2ten Finallauf komme ich erst nach etlichen Runden in meinen Rhythmus und verpatze wirklich in der ersten Runde immer irgendetwas. Peinlich, es sind so viele Anfängerfehler dabei, dass ich an meinem eigenen Trainingserfolg zweifle…
Der dritte und letzte Finallauf sind nicht mehr alle Fahrer am Start und ich schaffe es nach wenigen Runden in meinen Rhythmus zu kommen… im Grunde nicht schlecht und es entwickeln sich auch ein bis zwei kleine Verfolgungsjagden. Na immer hin, hat das Training doch etwas gebracht.
Ich räume meinen Fahrerlagerbereich langsam auf, schau mir noch die Finalläufe der anderen Klassen an und verabschiede mich.
Ein für mich erfolgreiches Wochenende geht zu Ende…

Meine Serpent SDX4 Spyder Evo beißt sich fest

Die letzten Änderungen am Setup und den Reifen zahlen sich aus. Konnte ich vorher mit dem Setup das auf dem Baukasten basierte spüren, wie bei Kurvenbeschleunigung die SDX4 Spyder Evo über die Hinterachse geschoben hat, kann ich jetzt unter Volllast und beschleunigend in die Kurvenfahrt gehen. Ein Grenzbereich den ich erst für mich „erfahren“ muss. Ich muss mich auch daran gewöhnen, dass die Spinne auch beim Radieren bzw. „sliden“ Gripp hat und behält.

Es muss nicht immer neu sein

„Oh, Wirklich…? Ich sehe hier einen original Team Durango!“ Spricht die Rennleitung als die Startaufstellung abschreitet. Das ist auch wirklich bemerkenswert, da diese RC Herstellerfirma bereits im August 2017 die Produktion einstellte. (Link)
Das hinderte den RC Fahrer aber nicht daran, auch mit diesem RC Car eine sehr gute Platzierung heraus zu fahren und zeigt auch… es muss nicht immer „Neu“ sein.

Sieg trotz Ausfall

Im Fahrerfeld mit Vertreten ist Familiengespann Jörn Neumann. Während Papa Neumann in der Funklasse antritt, ist Jörn in 2WD und 4WD Buggy Klasse unterwegs. „Unterwegs“ umschreibt es aber nicht richtig, denn auch am zweiten „Tripel Day“ zeigt er dem Fahrerfeld, wie schnell man einen Buggy über den Pakur bewegen kann.
Er schafft es sogar, einen Ausfall in den letzten 15 Sekunden zu einem Sieg zu verwandeln, da er für diesen zu dem Zeitpunkt bereits genügend Vorsprung herausgefahren hatte. wunderschön anzusehen, wie Jörn da wieder eine „Klasse für sich“ auf den Teppich zaubert.

Videos zum „Tripel Day Rennen Langenfeld“

Ich habe Ihn zwar nicht bewusst gesehen, aber auch an diesem Wochenende hat Hanno van den Boogaard einige Szenen des Rennens festgehalten. Er pflegt den YouTube Kanal „RC Race Video“ in dem er ein wenig RC Rennsport einfangen will. Dieses Mal war er aber nur so kurz da, dass er diese Videos nur in Facebook teilt: ( Link )
Anders als wie mein „Beside the Race“ YouTube Kanal, in dem es auch um RC Rennsport geht!

Hilfe im Fahrerfeld

Es geht schon lustig zu im Fahrerlager an den Schraubertischen. Da wird über Reifenwahl, Setup Tipps und das ein oder andere „Know How“ gesprochen. Es wird sich aber immer versucht gegenseitig zu helfen, sei es der Bohrer, ein Gewindeschneider oder etwas anderes, das der Fahrer grade nicht mitgeführt hat. Es ist immer der Wille vorhanden, gemeinsam als RC Fahrer und weniger bis gar nicht als Konkurrent eine Lösung zu finden… und da ist es egal, ob es ein metrischer oder Zoll Schraubendreher ist, ein Gewindeschneider oder ein Bohrer oder sonst etwas… fragen kann man immer und wenn jemandem geholfen werden kann, dann hilft die „Gemeinschaft“ des Fahrerlagers. Das ist toll und es ist unfassbar angenehm es an einem solchen Wochenende wieder einmal miterlebt zu haben.

Wir müssen Reden…

Tja… in unseren Gesprächen war immer von Bewegungsmeldern die Rede… ich bin natürlich davon ausgegangen, dass da eine Alarmanlage dahinter steht und aus diesem Grund die „vor Ort“ Schläfer mit Ihrem Nachwuchs in den vereinzelten Sporträumen schlafen, wo keine Bewegungsmelder sind.
Heiko musste grinsen: „Licht, Licht wird ausgelöst!“ und Kai aus der 2ten Reihe: „Wer hat was von Alarmanlage gesagt!?“
Na ja, so ist es halt… aber beim nächsten Mal will ich wirklich vor Ort nächtigen.

Es ist immer das Material schuld!

Natürlich necken sich die verschiedenen Fahrer mit Ihren unterschiedlichen Marken immer ein wenig und grundsätzlich… ist die eigene gefahrene Marke immer die beste und einzig zum Sieg geschaffene.
Das nimmt ab und an sehr lustige und exotische Züge an, meist reicht aber ein Spruch den man grundsätzlich mit sehr ernstem Gesichtsausdruck aussprechen sollte:
„Es ist immer das Material, nie der RC Rennpilot Schuld am ausbleibenden Rennerfolg!“
Es ist so ähnlich, wie alle Gefängnisinsassen immer „Justizirrtümer“ sind…
Nein mal ernsthaft, es ist immer, immer das Zusammenspiel aus der Erfahrung und dem Können des RC Rennpiloten, dem Setup und der Technik des Buggys.

Sind wir nicht alle ein wenig Bluna

Kurz vor dem Rennwochenende schreibt mich @Joungmerlin hier an. Er und seine Jungs der IG Racing Team Hamm wollten sich ebenfalls in Langenfeld einmal „versuchen“!
Und ich saß wirklich erst ein paar Minuten nach meinem „Anfangsunfall“ da, als er vor mir Stand und wir uns begrüßten. Schnell entwickelte sich ein interessantes Gespräch und fanden wir viele gemeinsame Themen. Danke auch, dass er so fleißig fotografierte und ich diese Fotos hier verwenden darf!
RC Rennpiloten sind eben alle im Grunde mehr oder weniger aus dem gleichen Holz und ein gegenseitiges Grundverständnis ist von der Natur der Sache bereits gegeben, schön…
Also, Joungmerlin, nett dich einmal im Real Life kennen gelernt zu haben.

Der Glückliche Zufall

Es ist 7:12 Uhr an einem Sonntagmorgen irgendwo in Langenfeld, ich selber bin verwundert, denn der Routenplaner hat mich einen ganz anderen Weg als sonst geschickt. Aus dem Augenwinkel sehe ich einen gelblichen Lichtschein… sollte das wahr sein? Ja, es ist eine Bäckerei und wie bei einem Rally Fahrer greifen trainierte Routinen… Blick in den Rückspiegel, Blick auf die Verkehrszeichen und der Tote Winkel…
Blinker, Bremsen und eine hastige Fahrtrichtungsänderung.
Die Frau schaut verwundert, als ich meine Bestellung aufgebe…
Der Grund war, dass Witzeln als ich mich von den „im Gebäude übernächtigende“ Personen verabschiedete. Es war ja bereits weit nach 23 Uhr und da…:
„Also, wenn Du morgen so früh hier rein willst… ich hätte gern einen Kaffee, aber ohne Zucker… mit Etwas Milch“ meint Heiko Binsfeld scherzend und Kai Killmann wirft von seinem Schraubertisch ein: „…warme Croissant in einer extra Tüte… und das Gelbe vom Ei!“
Zum Glück hat mich der Routenplaner hierhergeschickt, denke ich mir…
Einige Minuten später, ich sitze bereits an meinem Schraubertisch und überprüfe mein Setup… höre ich aus dem vorderen Bereich des Fahrerlagers… „Wer hat den Kaffee hier hin gestellt… !“
Lachend werfe ich beim vorbei gehen Heiko einen Blick zu…
„Aallter, wer hat’s denn bestellt!“

Damals… aber wann war das noch?

Mein Zeug ist verstaut, mein Schraubertisch ist aufgeräumt, die LiPo Akkus und das wertvolle im Auto… bereit für die Heimfahrt zu meinem Pkw verstaut. Ich ziehe meinen Stuhl zu den letzten verbliebenen und lausche als „Anfänger“ den Gesprächen… Oft fallen solche Aussagen wie „Damals“, „Als ich angefangen habe…“ und es wird im Allgemeinen von dem Zeitraum um die Jahrhundertwende gesprochen. Innerlich denke ich mir nur… mein Gott was bin ich für ein Anfänger, ich betreibe das Hobby ja erst seit 3-4 Jahren…
Aber es werden so die ein oder anderen lustigen Fahrerlager Storys zum Besten gegeben und da ich einige der Fahrer ja aus dem OR8 Bereich kenne… ach es ist einfach schön. Es ist vor allem aber auch über die Vereinsgrenze hinweg und einfach „vom RC Begeisterten zum anderen RC Begeisterten“.
Dann zeigt noch einer der Fahrer, ein lustiges Werkzeug Tool mit Herausschnellenden Teilen… na ja… der Witz und die Präsentation war gut platziert und so kommt es dann auch… die Lacher sind Ihm sicher.

Es lässt mich nicht los…

Mich lässt eine heiße Diskussion aus diesem Forum nicht los. Grundsätzlich ging es um die unterschiedlichen Ansichten, ob man wirklich so viel Geld für eine Fernsteueranlage zahlen müsste… oder ob man nicht gegen diese Preispolitik auf grundsätzlich Handeln müsste.
Ganz egal, was nun jeder davon hält, frage ich aktiv einige der Fahrer… „Wurdest Du zum Kauf der XYZ Funke bequatscht, gedrängt?“ und „Glaubst Du ein Fahrer mit einer billigsten Funke würden hier ausgelacht werden?“
Ausnahmslos wurde mir bestätigt, dass beides mit „Nein“ zu beantworten ist. Manche waren stark verwundert, dass es solche „Ansichten“ überhaupt gibt…

Spannung immer, Mitfiebern auch

Im Grunde ist ja jeder Finallauf spannend und wenn man dann noch vorgelebt bekommt, das sehr fair gefahren wird, dann ist es im Grunde bereits „schön“ anzusehen. Kennt man aber einige und vereinzelte RC Rennpiloten in dem Lauf, fiebert und leidet man automatisch mit. Mir fällt es da schwer, keine Empathie zu empfinden und ich kann mich dem irgendwie nicht verwehren. Man freut sich über „fair erkämpfte“ Erfolge und man bedauert, wenn ein Fahrer einen Fehler gemacht hat oder in einen Unfall verwickelt war… im Grunde wie im Rennsport im Maßstab „1:1“.

Wohlfühlgefühl

Die beteiligten Personen aus dem Orgateam schafften es auch an diesem Wochenende wieder ein wohlig schönes „Wohlfühlgefühl“ zu erzeugen. Es war alles da und man empfand keinen Mangel. Organisatorisch hatte man die vorhandene Routine deutlich gespürt. „Gern wieder“ kann man da nur schreiben und ich glaube, dass sah der überwiegende Teil der 106 Fahrer so.

Es ist zu gutes Wetter

Am Sonntag kommt ein wenig Unbehagen bei den Fahrern auf, der Grund ist in teilen nur schwer nachvollziehbar. Es ist eigentlich „zu gutes“ Wetter und viele der Fahrer merken es bei den Zigarettenpausen. Nun, das ist eben bei Hallenevents so eine Sache… zu gutes Wetter und viele der Fahrer denken an die Sachen, die man so „an der frischen Luft“ machen kann…
Zum Glück wurden dann am Nachmittag doch alle in den spanenden Finalläufen beim Zuschauen, selber Fahren und Vor- und Nachbereiten gefesselt.

Es geht aber nicht…

…ohne Helfer! In Wirklichkeit würde es solche Aktionen nicht ohne das Herzblut vieler – im Hintergrund – helfender und arbeitender Hände geben. Fahrer braucht man auch, aber mindestens genauso wichtig sind die Helfer, denn ohne diese würde es die Veranstaltung nicht geben. Aus diesem Grund ein dickes „Danke“ an alle Helfer die im stetigen Hintergrund geholfen haben und ohne die es kein Siegerfoto gegeben hätte.

Der Verein

Der AMC Langenfeld e.V. ist in der Elektro RC Rennszene kein unbeschriebenes Blatt. Auch an diesem Wochenende zeigten die Mitglieder, dass Ihnen die Sache, der „RC Rennsport“ am Herzen liegt und auch die gegenseitige Kameradschaft wichtig ist. Topp Leistung und ein gelungenes Event!

Link

Verein AMC Langenfeld e.V.
Homepage
Facebook Gruppe

Weitere Links

Rennbericht Frank Wakan
Rennbericht Jörn Neumann Racing

Ergebnisse

1:10 2WD
Platz 1) Jörn Neumann
Platz 2) Jens Becker
Platz 3) Jürgen Kropp
B-Finale: Frank Wakan
C-Finale: Pasqual Amato

1:10 4WD
Platz 1) Jörn Neumann
Platz 2) Jens Becker
Platz 3) Ronny Hähnel
B-Finale: Matthias Pieper
C-Finale: Patrick Becker-Tosch

Käfer Cup
Platz 1) Ralf Weyl
Platz 2) Dietmar Wendt
Platz 3) Heiko Biensfeld

Truggy & Fun Buggy – Dazu bitte die Bilder einsehen…

Interesse

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