New Year, new race…
3… 2… 1… Start…
HK Cup lässt bitten.

Ein Start in die RC Rennfahrer Saison wie er besser hätte nicht sein können. Alle Aspekte eines angenehmen und aufregendem WoE waren geben. Ein Hauch von YOLO, Spannung bis zum Zittern, Erfolg, familiäres Feeling und Rennsport at its best.

Was man nicht im Kopf hat

Ich Rolle auf der A3 Richtung Norden und bin genau in der Zeit, Im Kopf gehe ich mein Material noch einmal durch. Links sehe ich die Landschaft aber im Kopf gehe ich mein “geladenes“ Material Stück für Stück durch. Mein Gehirn bleibt bei dem Punkt “Reifen”… “Reifenkiste” hängen.
Ich überlege noch einmal und gehe noch einmal mein Material durch… dann ist es eine Tatsache… die Reifenkiste war nicht dabei.
Innerlich zerbricht mein Zeitplan in diesem Augenblick, kurzzeitig überlege ich, auf einer Service Weg der Autobahnmeisterei die A3 zu verlassen, verwerfe es aber dann und fahre bis zur nächsten Wendemöglichkeit, dann zurück nach Hause.
„Fängt ja gut an…!“ denke ich mir, aber es sind letztlich lediglich 25 min. die ich verloren habe.

Auf zum Sonnendeck

Ach nee, hieß ja Sonneneck. „Gehören Sie auch zu den Herren mit den Autos…?!?“ Ich werde fragend angesehen und ich Antworte, mit ein wenig Stolz in der Stimme: „Ja, die mit den Spielzeugautos im Kreis fahren und es Rennsport nennen!“ – oder so ähnlich… ?
Wir fallen den Betreiber der Pension auf, da wir nicht wie die Wanderer und Urlauber ausschlafen, sondern unser Frühstück schon vor 7:30 Uhr zu uns nehmen wollen. Aber ich kann die Pension Sonneneck für die Gegend Hürtgenwald / Simonskall wirklich empfehlen. Angenehme Zimmerpreise, gut gelegen und ordentliche Zimmer, ausgewogenes Frühstück, alles wirklich top.

Nette Begrüßung

Als ich an komme ist schon wildes Treiben. Die kleinen elektronischen Offroad RC Cars flitzen mit aufheulendem Elektromotor über die Strecke. Klaus Hürtgen kommt mir entgegen und nachdem ich ihn ja bei den letzten Berichten immer so fleißig fotografiert habe und dem netten Gespräch in Langenfeld… grüßt er mich auch – hat er vorher auch gemacht, keine Angst -. Ach ja, und die Bestellung liegt schon da und kann direkt in Empfang genommen werden. Was ein erstklassiger Service, Danke.
Kurzer scherzhafter Hinweis von Klaus auf meinen Bericht und dann geht es ab zum Schrauberplatz… dieses Mal soll es etwas mehr Training werden!

Psycho Spaß Training

Andree Arzenheimer und Sascha Hellemeister sind zwei RC Fahrer von der RC-RaceCrew die ich auch aus dem NRW Offroad Cup kenne. Da sie beide auch Serpent Fahrer sind, kennt man sich ja noch ein wenig mehr bzw. besser. Die beiden stehen beim Training mit dem Serpent Spyder SRX2 Gen3 neben einander und witzeln herum. Da liegt der eine zum beginn der Graden auf dem Dach, da landet der andere beim Dreier-Sprung falsch und parkt seinen Buggy auf der Seite… alles wird gegenseitig neckisch kommentiert und als stiller Zuhörer ist es schwer „ernst“ und „konzentriert“ zu bleiben. ?
Aber somit auch ein gutes Training für den Tunnelblick den man beim rennen einfach ab und an haben sollte.
BTW: Ja, mein Handy hat einen bescheidenem Zoom ?

Alles leer…

Ich fahre einen Akku nach dem anderen und habe dann irgendwann den zustand erreicht, in dem mein Ladegerät meinen Stromverbrauch nicht mehr 1:1 Ausgleichen kann… also mit anderen Worten, alle meine Akkus waren leer. Was ein Abend und was ein nettes Training. Hatte ich auch schon lange nicht mehr, dass ich an meinem Schrauber Tisch sitze, der fertige Buggy vor mir und ich sehe zu wie die Amper Werte des Ladestroms fallen.

you only live once

Kleinhau in der Eifel liegt im Bereich der Schmerzgrenze. Eigentlich sind es lediglich 61 km Luftlinie, aber da alle Wege einen leichten Bogen vorsehen, sind es dann doch 117 km und 1 ¼ Sunden fahrt. Da ich mich beim Saar-Pfalz Cup mit Patrick Täger und Thomas Masthof aus aus Bischofsheim unterhalten hatte, bekam ich einen guten Tipp, die Pension „Sonneneck“. – wegen meines schlechten Namensgedächtnisses musste ich auch nur sieben Mal nachfragen… –
Gut, man hätte auch Zelten können, aber so einfach in der Eifel, im Hürtgenwald oder auf dem Schulgelände „wild Zelten“ bringt ggf. nur unnötigen Stress. Winter wäre nicht das Problem, aber unangenehm wird es ggf. schon.
Die Beschreibung vom Patrick und Thomas waren so angenehm, der Preis gut, so dass ich mir dort ein Zimmer buchte.
Für alle Blog Leser die jetzt schimpfen, dass ein RC Rennwochenende ja also doch so teuer ist. Ich hätte auch nach Hause fahren oder Zelten können. Bei beidem hätte ich weniger Kosten gehabt, aber…
YOLO

Verwunderte Blicke

Als die Trainingsaktivität etwas nachgelassen hat, will ich noch den Short Course Truck zum Training bewegen. Ich will wissen wie weit ich mit dem Ritzel noch runter gehen muss, ohne dass der Motor als Tauchsieder fungieren kann. Beim Heruntertragen des SCT treffen mich fragende Blicke, denn diese Klasse wird an dem Wochenende gar nicht gefahren. Kurz vor Hallenschließung, unten steht Lena und Klaus Hürtgen und prüft bereits einzelne Bereiche auf „Nachttauglichkeit“ ab, drehe ich meine Runden. Jetzt wo nur noch 2-3 andere Fahrer unterwegs sind, störe ich auch niemanden.
Ergebnis ist: Lüfter und kleineres Ritzel sind notwendig, aber schön wars!

Aktion Foto

Am frühen sowie am späten Abend schaffe ich es nicht mehr, das Titelfoto zu machen, also nehme ich mir vor, relativ früh am Morgen da zu sein und dann… dann muss es gehen.
Ich fahre also als einer der ersten von der Pension vom Hof und rolle einige Minuten später auf den Schulhof der Sekundarschule Nordeifel in Kleinhau. Schnell schnappe ich mir meine beiden RC Boliden und gehe zügigen Schrittes nach unten…
Noch während ich die Autos richtig platziere und mit meinem Handy einen guten Winkel hinbekommen will, sind die ersten Trainingsfahrer da…
Man könnte meinen, dass sie denken „Was macht denn dieser Fatzke da mitten auf der Strecke!“, so what… man muss auch ein wenig Rückgrat haben für ein gutes Foto.

Darum RC Rennen

Zwischen meinen Läufen gehe ich immer einmal durch die Halle und mache ein paar Fotos, schau bei den Jungs aus Bischofsheim vorbei oder Sascha und Andree, die sich genau in der entgegen gesetzter Dusche ihren Schrauber Platz eingerichtet haben.
Bei Patrick Träger gab es wohl Motorprobleme und er musste mal „schnell“ den Motor tauschen. Also 3x Zuleitungen ablöten und anlöten inklusive Ausbau des Motors und Einbau des anderen Motors. Da ja eine Gruppe weniger war, war nun zwischen den Läufen auch nicht so massiv Zeit.
Und da konnte man wiedersehen, was eben den RC Rennsport aus machte. Nicht einer, nicht zwei, sondern fast vier Personen beschäftigten sich – erfolgreich – mit dem Thema. Der eine Lötete ab, der andere Bereitete den Motor vor, der andere versuchte das Kabel mit Zange zu lösen und der letzte Hielt den Buggy fest. Man nennt das auch „Teamarbeit“ und die gibt es in solchen RC Rennen unaufgefordert und gratis. Ganz ohne Likes, ohne Twitter und Instagram Account… einfach, weil man zusammen dort ist und Rennen fahren will.

Die Box

…war wohl zu leise. Ich hatte noch schnell 2 Akkus Training gefahren und war am Überlegen, ob ich noch die anderen reifen zum Fahren einmal anteste. Da höre ich etwas über die Lautsprecheranlage… aber so richtig verstehen konnte ich es nicht. Na, wird ja schon nicht so gravierend sein.
Erst später hatte ich dann erfahren, dass es die Fahrerbesprechung war, die ich einfach einmal so versäumt habe, unbeabsichtigt und ohne es zu wissen.

Uupppsss

Ich schaute dann zwischen Training und erste Läufe auf den ausgehängten Zettel… 09:40 Uhr war meine Gruppe dran, alles klar. Noch schnell die Fahrernummer geholt und dann weiter. So um 09:25 Uhr sitze ich an meinem Schraubertisch, alles klar… es könnte los gehen… Akku eingeschraubt und langsam… man könnte ja schon einige Minuten vorher runter gehen.
„Auf der 3 Bernd Falkenhain, der ist aber da, den habe ich ja gesehen!“
Höre ich leise über den Lautsprecher…war das wirklich mein Name gewesen… mein Blick wandert zu meiner Funkuhr… 09:29 Uhr, also konnte es doch gar nicht mein Name sein!
„Bernd Falkenhain, bist Du da!?“
Es war mein Name, verdammt… ich gehe schnellen Schrittes die Treppen zur Turnhalle runter… da stehen bereits alle Fahrer meiner Gruppe auf dem Fahrerstand… ich hätte beinahe meinen ersten Qualifikationslauf verpasst…
„Das kommt aber in den Bericht!“
Ja, natürlich… ?
Später stellt sich raus, auf der Fahrerbesprechung wurde angekündigt, dass eine Gruppe gestrichen wird, da auch bei diesem HK-Cup einige Fahrer nicht erscheinen. Das hatte ich so gar nicht mitbekommen.
Also RC Rennfahrer, verpasst nie – niemals nie – eine Fahrerbesprechung.

Einmal vorn dabei

Nach den Qualifikationsläufen ist erst einmal Mittagspause. Während Klaus Hürtgen mit einer zweiten Person den Kopf tief hinter dem Laptop in der Rennleiterecke steckt, bereiten die Damen des MSV Hürtgenwald e.V. der hungrigen Meute die Snacks und Mittagsverpflegungen vor. Eine kleine Menschentraube sammelt sich vor dem Kiosk.
Nach ein wenig drängeln komme ich dann doch noch dazu, einen kurzen Blick auf die Rangliste nach dem 3ten Qualifikationslauf zu schauen und bin positiv erschrocken. Ich starte im B Finale ORE4WDSTD auf dem 2ten Platz in der Startaufstellung… ? Wow… hatte ich noch nicht so oft!

Der Cup

Der HK-Cup hat auch 2019 / 2020 einen sehr familiären Hauch, im positiven Sinn gemeint. Es sind immer Tagesveranstaltungen, der Verein stellt aber am Abend vor den Rennen die Halle und Strecke bereits zum Training zur Verfügung.
Die Fahrer kennen sich untereinander und das Fahrerlager ist sehr dicht gedrängt. Auch der supportende Verein MSV Huertgenwald e.V. und der Shop HK Modellbau ist deutlich zu spüren, im positiven Sinne. Lobend möchte ich hier auch die Klasse „Hobby Jugend“ hervorheben, denn der HK Cup zeigt so, wie man auch bei einem solchen Cup die Jugendlichen fördert. Diese Jugendförderung war auch an den Jugendlichen im Fahrerlager deutlich zu spüren.

Eigener Verlauf

Nachdem ich einige Minuten länger auf der „Anreise“ war, kann ich noch beim Sonneneck „einchecken“ und fahre dann weiter zur Sekundarschule Nordeifel in Kleinhau. Als ich ankomme sind schon einige im Trainingsmodus.
Ich beziehe meinen beliebten und immer freien Platz in der Dusche und schaffe es an dem Abend 6 Akku Ladungen zu fahren, darunter auch eine mit dem SCT. Cool, das ist schon mal richtig viel Training.
Dann geht es zur Nächtigung in die Sonnenecke und nach einem wunderbaren Frühstück wieder ab zur Turnhalle der Schule. Ich schaffe es noch grade so die Titelbilder zu schießen, da bereits erneuter Trainingsandrang ist.
Da ich die Fahrerlagerbesprechung einfach verdusel, bekomme ich etwas Stress bei meinem ersten Qualifikationslauf. Alle drei Qualifikationsläufe gehen aber gut, ohne Defekte und mit einem – für mich – angenehmen Ergebnis zu Ende. Am Ende bin ich verwundert, dass ich auf Position 2 im B Finale starte.

Der erste Finallauf geht los

Ich mache mir zuvor noch Gedanken, wie ich die erste Kurve zu meinem Vorteil nutzen könnte. Mit viel Schwung groß auslaufend fahren, oder lieber knapp und eng? Ich entscheide mich für die erste Variante.
Der Start Ton erklingt und ich versuche mit viel Schwung und Geschwindigkeit die erste Kurve zu nehmen, krache aber in die Bande. Zum Glück kein Defekt, aber der Crash hat mich von 2 auf 5 geworfen.
Ich kämpfe mich wieder nach vorn, bleibe dann aber an der Startnummer 3 hängen. Ein Fahrfehler lässt mich wieder zurückfallen. Nervös höre ich die Zeitangabe und versuche mich wieder nach vorn zu Kämpfen. In den letzten 2 Minuten kann ich den Druck erhöhen und mich im Innfield an Ihm vorbei quetschen. Jetzt heißt es in den letzten übrig gebliebenen Sekunden einen Sicherheitsabstand auf zu bauen und zu halten.
Geschafft, trotz Banden Crash beim Start Platz 3.
Technischer Dienst am Buggy folgen, ein wenig Fahrerlager Schnack… dann geht es schon wieder los.

Der zweite Finallauf steht an

Ich treffe vom Anfahren optimal den Startzeitpunkt. Die erste Kurve fahre ich eng, konzentriert. Ich sehe das es nach mir hier und da zu Crash kommt, jetzt heißt es am Vordermann zu kleben. Die erste Runde, der Abstand zu den Verfolgern beträgt nur wenige Zentimeter, am Ende schaffe ich es fast 2 m Abstand raus zu fahren.
2 und 3 Runde gehen durch und ich kann den Abstand auf die Verfolger etwas ausbauen, der Führende hat sich aber ebenfalls von mir abgesetzt. Runde um Runde steigt der Nervenkitzel, mein Herz pocht, die Hand zittert… wo sind meine Verfolger, habe ich die Kurve optimal gefahren, wie viel Sekunden habe ich hier liegen lassen… Runde 10, 12 und 13 gehen durch. Kein grober Fehler, aber die Verfolger machen auch weniger Fehler. Überrundungen stehen an und Norbert Brammertz macht sehr nett Platz.
Noch 3 min. „Oh Mein Gott…. 3 Minuten noch… bloß keinen Fehler machen…!“
Jetzt kommt ein silberner Buggy von hinten schnell näher… wer ist das und warum holt der so schnell auf… – später weiß ich dann, dass es er Führende war -. Er schafft es mich in den letzten 30 Sekunden zu überholen.
Die letzten Sekunden… jetzt nur keinen Fehler mehr….
Der Finallauf ist zu Ende…
Oh Mein Gott, wie g e i l war das denn bitte! ?
Ich bin so fertig, dass ich meinen Buggy mitten in der Strecke stehen lasse und zu Ihm gehe und Ihn aufhebe, erst als ich Ihn mitten im Innfield in der Hand halte wird mir klar, hätte den ja auch zu mir fahren können…
Es ist der 2te Platz.

Der dritte Finallauf

Der erste Platz ist vergeben, aber der 2te Platz ist noch umkämpft.
Startsignal, ich komme wieder gut weg. Dieses Mal ist das Startchaos des restlichen Starterfeldes aber nicht so stark, so dass die Verfolger nah aufrücken. Ich muss mich anstrengen und es wird schwer.
¼ der Zeit und Strecke ist um, da Rückt die Nummer 6 immer näher auf. Ich versuche an den unterschiedlichen stellen noch was raus zu holen, aber der Buggy No 6 kommt immer näher.
Ein kleiner Fahrfehler, der Verfolger ist vorbei. Jetzt nur nicht die Konzentration verlieren, vorn dabei bleiben ist das Motto. Ich kann den 3ten Platz halten.

Danach packe ich meine Sachen, Verabschiedungsrunde und ab nach Hause. Normalerweise ist die Siegerehrung Pflicht, aber ich habe noch einen Termin am Sonntag und weiß, das wird sonst alles zu eng… und auf zwei Hochzeiten können nur Klone tanzen.

Man sieht es nicht

Ab und an gehen die der Nikotinsucht verfallenen RC Rennpiloten vor die Tür, um ein Brandopfer für Philip Morris International zu erbringen. Mich persönlich treibt das Handy Netz vor die Tür, denn in der Dusche ist EDGE und auf dem Schulhof – nach einiger Wartezeit – 4G mit einem kleinen Balken. Da ist bestimmt ein Störsender in der Dusche, den ich noch nicht finden konnte…
Während in der Turnhalle Motorsport im „kleinen Rahmen“ betrieben wird, sieht man davon draußen vor der Sekundarschule Nordeifel in Kleinhau Nichts. Lediglich die vollen Parkplätze sind auffällig, ansonsten ist es absolut still. Wer nicht weiß, was hier grade einige Meter entfernt an aufregenden Zweikämpfen und Aktion ab geht, der weiß es leider nicht. Das soll nicht als Kritik aufgefasst werden, denn meist sind die Veranstalter und Organisatoren schon mit dem Event der Rennveranstaltung absolut ausgelastet.

Der Verein

Der MSV Huertgenwald e.V. ist ein bereits älterer und erfolgreicher Modellbauverein. Er verfügt über verschiedene Sparten und betreibt zusätzlich eine Outdoor Offroad strecke die auch im OR8 NRW Cup stetig unter den zu fahrenden Strecken zu finden ist. Auch beim 3ten Lauf des HK Cup ist der Verein durch ein „ausgewogenes“ und erfolgreiches Catering und Manpower Support in Erscheinung getreten.

Danke

Nur weil sich einige wenige für eine solche Sache aufbringen, können viele Spaß haben. Nur weil einige den ganzen Tag z.B. das Kiosk bewirtschaften, die Zeitnehmer & Rennleiter Tätigkeit übernehmen, nehmen solche Aktionen einen positiven Lauf.
Es bedarf einiger helfender Hände, einigem organisatorischen Geschick und sicherlich auch Erfahrung einiger weniger. Hier steckt viel gegenseitige Hilfsbereitschaft, Verbundenheit zum Verein und Verbundenheit zur Veranstaltung drin.
Viele Fahrer vergessen, dass ohne diese Arbeit und Tätigkeit eine solche Veranstaltung nur stark eingeschränkt oder gar nicht stattfinden würde.
Aus diesem Grund: Vielen Dank an jeden Einzelnen der, in welchem Ausmaße auch immer, im Hintergrund geholfen hat.

Links

Homepage des Vereins
MSV Hürtgenwald e.V.
Homepage des Cups:
Homepage des HK-Cup (Facebook)

Andere Rennberichte (Facebook):
Lena Hürtgen
Roul Nebelung
Frank Wakan

Interesse

Hast Du Interesse an einem RC Rennen, willst Du mehr wissen?
RC Rennen, dass kannst Du ganz einfach auch! Schau Dir dazu diesen Blog an:
? „Rennteilnahme ist einfach!“

Ergebnisse

1:10 ORE4WD
Platz 1) Max Montermann
Platz 2) Roul Nebelung
Platz 3) Nikolas Schmitz
B-Finale: Daniel Kreutz

1:10 ORE4WDST
Platz 1) Sascha Hellemeister
Platz 2) Andreas Hüttepohl
Platz 3) Andree Arzenheimer
B-Finale: Sebastian Drucks

1:10 ORE2WDST
Platz 1) Andreas Hüttepohl
Platz 2) Detlev Kamelter
Platz 3) Lena Hürtgen
B-Finale: Nino Wolff

1:10 ORE2WD
Platz 1) Max Montermann
Platz 2) Nikolas Schmitz
Platz 3) Markus Klein
B-Finale: Frank Wakan

Hobby Junior
Platz 1) Tim Rösch
Platz 2) Niklas Heidbüchel

Beteilige dich an der Unterhaltung

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