Seconde Edition…
„Gentleman Start Your Engines!“
Hessen-Cup Lauf beim MSC Ober-Mörlen
„…Start!“ Ich beschleunige und ziehe innen in die lang gezogene Linkskurve. Vor mir ist die „Abfahrt“ mit Ihrer Sprungkombinatorik von 6 Bodenwellen. Jetzt kein Risiko, sauber Springe ich die einzelnen Bodenwellen in dem Pulk von Buggys. Dann Links und ab über die Zeitschleife, es sind noch vier Buggys vor mir. Dann macht Buggy auf Position 4 im „Oval“ eine ca. 210° Rechtskurve einen Fahrfehler, ich ziehe vorbei…


…ich komme in das „Waschbrett“ und jetzt sind es noch 2 Buggys vor mir. Auf der langen Start-Ziel Geraden bin ich an dem Heck des Buggys auf Position 2. Erneut die „Abfahrt“ und während ich sauber hindurch komme, macht Buggy auf Position 2 einen Fehler, ich Rolle auf Position 2 über die Zeitschleife. Es ist lediglich eine Momentaufnahme 😅 , da ich die Position nicht halten bzw. verteidigen kann. Aber noch wenige Stunden zuvor hatte ich einen Qualifikationslauf aufgrund von technischen Problemen ohne Wertung beenden müssen.
Rennsport, Motorrennsport ist eben eine verrückte Sache und sehr oft liegt Tragik, Glück und Schicksal nur einen Wimpernschlag auseinander! 😀👍

Einleitung

Zur Übersicht ist der Rennbericht in Abschnitte unterteilt, diese können direkt angeklickt werden.
Ein – wiedermal – langer Rennbericht, vielleicht “lesenswert”, vielleicht auch nicht, schau ob Dir der eine oder andere Abschnitt gefällt.
Informativ ist auch der Blogbeitrag Informationen im RC Modellbau, bleib „online“ und informiert, denn

„Rennen ist Leben, der Rest ist Warten!“

Inhalt

Versorgungsfahrt

Irgendwie war es ein verrücktes Wochenende, es war noch ein Unwetter vorhergesagt, aber es war am Samstag angenehmes bis warmes Spätsommerwetter, im Grunde fast Hochsommerwetter.

Da ich auf meinen letzten Rennveranstaltungen in Ober-Mörlen bereits schon oft auch „Einkaufen“ war, und Dennis Frau Franziska kam uns gegen Nachmittag besuchen. Da Sie kein „Parkplatz“ verlor, bot es sich an nun schnell nach dem letzten Vorlauf einkaufen zu fahren. Wir fragten dann noch, ob aus der Pavillon Reihe „RCR Peterberg“ noch andere etwas eingekauft haben wollten, aber es hielt sich in Grenzen.

Dann ging es los und wir bekamen dann im Discounter noch ein bis zwei „Nachbestellungen“ via WhatsApp rein. Leider gab es aber dort keine der geforderten Gaskartuschen für einen Tischgrill und somit war der primäre Hauptgrund nicht zu erfüllen, die „Versorgung mit einer Gaskartusche“.

Ca. eine ¾ Stunden trugen wir die Einkaufstaschen zu den Pavillons und verteilten gegen Einzug des Bargelds die Einkaufsgüter.

Das Damoklesschwert

Man sagt ja oft, es „schwebe das Damoklesschwert über einem“! Hier war es im Grunde die befürchtete Regenfront die für das Wochenende vorhergesagt war, schwebt über dieser Veranstaltung.

Schon Tage, ja Wochen zuvor war die Diskussion, ob es an dem Wochenende Regen gäbe oder nicht. Man hatte noch die Schlammschlacht Bilder des ersten Rennevents beim MSC Ober-Mörlen e.V. in diesem Jahr nur zu gut im Kopf.

In den Wetterberichten war dann die Regenfront ganz unterschiedlich vorhergesagt. Montag, Sonntagnacht, Sonntagnachmittag und auch Sonntagmittag. Wann es aber nun wirklich regnen würde, konnte niemand mit Gewissheit vorhersagen. Die Entscheidung der Rennleitung, um 8 Uhr am Sonntag zu beginnen und den Zeitplan genau einzuhalten war gesetzt.
🌧️🗡️🌧️

Schlager Abend

Irgendwie beim Grillen und Abendverpflegung wurde aus den drei aneinander gebauten Pavillons eine großer Sitzkreis der sich über ca. 1 ½ Pavillons in der Breite zog. Die JBL Box wanderte ins Zentrum und Marie kümmerte sich um die Playliste.

Entsprechend des Durchschnittsalters der Anwesenden stellte sich auch die Playliste mit Schlagern und 80ziger Jahre Hits da, am Ende dann auch NDW. So kam es zum lustigen Beisammensein und dem Mitsingen des ein oder anderen Hits.
🫠🎵🎶🎵🫠

Zur Verwunderung der Anwesenden kannte ich die meisten Hits und konnte diese auch mitsingen, ob gut mag ja jeder anders beurteilen. 😉

Faszinierend war die Begeisterung für „Vogel der Nacht“ von Michael Herms, daher hier zur Erinnerung an diesen schönen Abend:

Streckenverlauf

MSC Ober-Mörlen e.V. hat eine sehr gute und ausgewogene Strecke. In diesem Jahr 2024 konnte man bereits in den Bildern des Frühjahrs Aufbaus der Strecke erkennen, da stehen erneut Änderungen an. Die Strecke ist für den neuen Fahrer zu beherrschen und hat trotzdem die Fähigkeit, bei den Spitzenfahrern aufgrund einiger Hindernisse eben „Unterschiede“ zu setzen. Grundsätzlich ist der Belag Lehm, in vereinzelten Teilabschnitten wird auf anderen Untergrund ausgewichen, aber überwiegend ist es Lehm.

 Beginnen wir mit der Start- / Ziel Geraden, diese ist extrem lang. An Ihrem Ende haben wir eine 80° Linkskurve, die breit gehalten ist. Ca. 2 ½ – 3 m nach der Kurve kommt eine doppelte Bodenwelle, die die „Abfahrt“ oder „Down Gerade“ einleitet. Beim ersten Doppel ist die Absprungwelle und 2te Welle ca. 2 m auseinander liegend. Es folgen zwei weitere Doppel auf der Abfahrt“, wobei diese jeweils ca. 6 – 10 m auseinanderliegen und der jeweilige Doppel Welle dichter zusammenrücken. Es folgt eine breite 110° Linkskurve die am Ende in die Zeitschleife übergeht.

 Hier ist dann auch die Boxeneinfahrt rechtsweisend und eine leicht geschwungene kurze Gerade, die in eine kaum spürbare / lang gezogene Linkskurve übergeht, wobei die se Linkskurve auf Ihrer linken Seite erhöht ist. Das Ende wird mit einem „Auffahrts“-Bodenwelle eingeleitet und der rechts angelehnten Boxenausfahrt die mit Rot / Weiß Curbs abgegrenzt ist. Ca. 3 m Gerade und eine 180° Kehre über Links, die schmal ist und ab der Hälfte gepflastert. Das Ende der Kehre wird durch eine leichte Welle eingeleitet.

Es folgt eine kurze Gerade (2-3 m) die in eine lang gezogene Rechtskurve übergeht, die eine Abfahrtswelle im Scheitelpunkt hat. Dann eine Gerade die eine Doppel-Sprung-Kombination aufweist und in eine 110° Rechtskurve endet.

 Nach dieser Rechtskurve wird eine „Auffahrt“, parallel zur „Down Gerade“ gefahren. Sie ist etwas kürzer als die „Down Gerade“ und endet in einer 15° Rechtskurve die direkt eine kleine 2er Sprungkombination einleitet, auf der Homepage „Doppelsprung“ genannt. Nach diesem „Zweier“ erfolgt eine kurze S- Schikane, die dann eine ca. 210° Rechtskurve einleitet.

 Nach dieser erfolgt das Herzstück der Strecke, der „Tabel mit Sprungkombination“, die am Ende eine 90° Linkskurve integriert hat. Man kann den Tabel komplett fahren, aber je nach „fahrerischem Können“ wird dieser in Teilen gesprungen. Der komplette Sprung in die Abfahrt vom Tabel war 2023 untersagt.

 Nach der Abfahrt vom Tabel kommt direkt eine 90° Linkskurve, erneut eine kurze Gerade. Es folgt eine 50° Linkskurve und die Einfahrt ins Waschbrett, das zweite Herzstück der Strecke. Die 4 Wellen in unterschiedlicher Höhe verleiten zum Springen, aber nur wenige haben hier den richtigen Rhythmus im Finger. Denn direkt nach dem Waschbrett erfolgt eine 80° Rechtskurve die betoniert und eng gehalten ist, zusätzlich ist das Waschbrett auf beiden Zeiten mit Banden versehen, was ein „Schneiden“ der anschließenden Kurve unmöglich macht.

 Nach der 80° Rechtskurve erfolgt eine kurze Gerade und eine 90° Rechtskurve, dann eine in einer sehr kurzen Geraden eine Boden-„Kuhle“ hat. Diese geht in eine 180° Linkskehre über, die nach Außen deutlich schräg abfallend ist. Im Anschluss erfolgt eine sehr kurze Gerade aus dieser hervorgehend kommt die Auffahrt zum Ecktabel in den 2 unterschiedlich starke Wellen integriert sind, dann ein eng gehaltener Ecktabel und eine Abfahrt auf die lange Start- / Ziel Gerade.

Die Bilder zeigen die Strecke von rechts nach links schwenkend im Zustand von 2024. Hier der Streckenverlauf von 2023 zum Vergleich (Link).

Eigener Verlauf

Anreise und Freitagabend

Ich reise am Freitagabend an und wie es immer ist, komme ich relativ spät an. Freitags verliere ich immer Zeit, in dem ich dann doch nicht so früh „wegkomme“ wie ich es mir erhoffe. Aber da die Vereinskameraden vom RCR Peterberg e.V. in Teilen bereits mittags vor Ort sind, habe ich einen sicheren Pavillon Platz.

Den Pavillon baue ich noch auf und ich richte mich und mein Schrauberplatz noch ein. Dann schau ich, wo ich mein Zelt aufbaue und die wenigsten Mitmenschen mit diesem störe.

Training

Erster Trainingslauf

Es ist trocken und die Sonne erwärmt bereits die Strecke. Die ersten Runden auf dem in 2024 angepassten Layout sind gewöhnungsbedürftig. Da haben wir zum einen die Abfahrt, wo ich noch nicht genau weiß, welche Taktung der Sprünge sicher und verlässlich sind und dann der Infield Bereich vor der Boxengasse, der durch seine Schräge und die eingebauten Bodenwellen dann doch anders zu fahren ist.

OK, ich komme aber ohne größere Abflüge rein und in der 4ten Runde will ich die Temperatur nehmen lassen, da ich mit meinem Regenersatzmotor fahre. Der eigentliche Motor hatte beim letzten Rennen in Kassel zu sehr rum gezickt und ich wollte Ihn zum Klemmen einsenden. Den Regenersatzmotor hatte ich auf dem Peterberg eingestellt, aber hier war es etwas kühler und ich wollte die Temperatur wissen.

In der 6ten Runde merkte ich, wie der Buggy an Leistung verlor und ich vermutete einen Defekt. Einmal noch über die Zeitschleife und dann rollte ich auf die Grünfläche, mal sehen was da los war.

Immerhin, trotz Defekt Platz 4 von 10 Fahrern und komme somit noch auf 7 Runden in 6:27.253 Minuten mit einer Mediumzeit von 55.321 Sekunden je Runde. Aber Christian Danter – Vereinskamerad – liegt mit besserer Mediumzeit und 1 Runde mehr auf Platz 3 klar vor mir. 

In der späteren Kontrolle sah ich, dass sich die zwei Kupplungslager verabschiedet hatten und die Kupplungsglocke ggf. defekt war. Als mich Christian Danter auf die defekte Kupplungsglocke hingewiesen hatte, schnauzte ich Ihn noch an „Ach was, das geht noch!“. Später entschuldigte ich mich, war wahrscheinlich der Frust, dass solch ein Defekt dann ausgerechnet im ersten Training passiert und nicht beim freien Fahren auf der Vereinsstrecke in den Wochen zuvor. Die Kupplungsglocke war hin und die Kugellager natürlich auch.

Zweiter Trainingslauf

Die Ideallinie ist nun schon gut zu erkennen, denn abseits von dieser ist die Strecke staubig mit minimalem Gripp. Nach der Reparatur der Kupplung und der Reinigung des Buggys konnte ich noch ein wenig das Setup prüfen, aber für mehr war die Zeit zu knapp.

Zum Glück habe ich den routinierten Michael Herms als Boxenhelfer und so konnten wir gemeinsam etwas Stress rausnehmen. Ich komme gut rein, aber mit der Taktung der Abfahrt habe ich weiter meine Probleme und das Infield mit der Doppel-Sprung-Kombination vor der 110° Rechtskurve bringt mir insgesamt 3 Abflüge ein, wobei ich nur 1x den Helfer benötige.

Auf der Abfahrts-Sprung-Kombination lege ich mich auf das Dach und der Helfer braucht seine Zeit. Leider ist mir der Motor abgestorben, es ist die 5te Runde. An diesem Wochenende muss ich aufgrund einer Reparatureinsendung auf mein Headset verzichten und habe somit keine Funkverbindung zu meinem Helfer. Es vergeht etwas Zeit, bis ich Michael kommunizieren kann das grade mein Motor abgestorben ist.

Motorabsteller am Ende und Platz 5 von 10 Fahrern und komme somit noch auf 6 Runden in 7:22.494 Minuten mit einer Mediumzeit von 1:13.749 Minuten je Runde. Es wäre mehr drin gewesen ohne den Motorabsteller, aber das ist eben Motorsport. Da es aber jetzt das zweite Training war wo ich ein Handicap hatte, nervt es doch ein wenig.

Dritter Trainingslauf

Die Sonne hat nun ununterbrochen die gesamte Strecke gut durchgetrocknet und der Lehmabrieb ist deutlich außerhalb der Ideallinie aufgeschoben. Ich kann mir zu Beginn noch ein kleines Match mit Christian Danter leisten und dann mit einem weiteren Buggy mit gelber Karosserie. Christian hat aber die Sprungkombination im Infield besser raus und zieht weg, ich versuche dran zu bleiben.  In Runde 4 passiert es dann, ich komme mit Speed die Auffahrt hoch, verfehle den „Doppelspung“, also die 2er Sprungkombination und bleibe an einem Curb hängen und auf dem Dach liegen. Der Helfer ist grade am Tabel beschäftigt und sieht mich dann erst später, als er an meinem Buggy ist habe ich erneut einen Motorabsteller.

Genervt brülle ich zum Michael nach unten und werde vom Rennleiter wegen „Lärm“ auf dem Fahrerstand verwandt. Ich quittiere es mit einem fragenden Blick, wie soll ich ohne Headset denn sonst mit dem Helfer in der Box kommunizieren? Der arme Michael muss quer über die Bahn zu meinem Buggy, das kostet natürlich einige Sekunden. Komischerweise springt der Motor auf Anhieb an. Ich schaffe es noch eine gute Runde in den Lehm zu brennen.

Ich ärger mich, denn in Peterberg hatte der Motor gut funktioniert, warum er jetzt so rum zickt, ich weiß es nicht. Aber auch Defekt, und dann zweimalig einen Motorenabsteller ist grade in der Trainingsphase wo sich alle auf die Strecke einfahren wirklich nervig.

Nun, die verlorenen Sekunden holt man nicht mehr auf und es ist dann eine Mediumzeit von 1:10.566 Minuten je Runde, 6 Runden in 7:03.401 Minuten und Platz 8 von 10 Fahrern.

Die Mittagspause nutze ich, um meinen Motor noch einmal an den Aufwärmtischen einzustellen zur Verwunderung der folgenden Gruppen.

Vierter Trainingslauf

Es ist keine Wolke am Himmel und es ist nun richtig heiß. Es ist eigentlich wie im Hochsommer und schwül warm. Die Strecke ist Staubig und alles im Fahrerlager ist mit einer dünnen Lehmstaubschicht überzogen. Da ich mit den Motoreinstellungen sicher gehen will, hole ich mir Hilfe bei einem Motorexperten. Ich gehe zu Bernd Schmidt und bitte Ihn, bei meinem kommenden anstehenden Trainingslauf zu Beginn den Motor noch einmal einzustellen. 

So kommt es zu dem Bild, das man auf dem Video nett beobachten kann. Denn am Anfang des Trainings stehen wir in der Box, Bernd Schmidt kommt vorbei und nimmt die Feinjustierung des Motors vor. Ja, natürlich kann man den Motor auf der Starterbox nicht final einstellen und sollte es auch nicht, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Verspätet rolle ich aus der Box, jetzt will ich das Training wenigstens noch nutzen, einige Sprung Kombinationen zu trainieren und spule meine Trainingsrunden runter. Ich schaffe es noch einige gute Runden hin zu bekommen, aber habe trotzdem noch einen Motorabsteller im hinteren Bereich der Strecke.

Am Ende ist es Platz 4 von 10 Fahrern und komme noch auf 6 Runden in 6:52.525 Minuten mit einer Mediumzeit von 1:08.754 Minute je Runde.

Abschließend aber wohl eine meiner schlechtesten Trainingsphasen die ich hatte. Defekt und Motorproblem auf einem neuen Strecken Layout, das ist schwer zu kompensieren. Immerhin hatte ich den Ranglistenplatz 23 von 29 erkämpft und das unter diesen Umständen.

Qualifikationsläufe

Erster Qualifikationslauf

Ich habe hier gar keine Chance „rein“ zu kommen. In der Vorbereitungszeit geht mein Motor aus. Und es ist so verhext, dass der Motor nicht eine Runde durchsteht. Ich schaffe es nicht, eine Runde zu vollenden, ohne dass der Buggy irgendwo auf der Strecke mit „Motorabsteller“ liegen bleibt.

Das ist nicht nur ärgerlich, auch mein Helfer Michael ist langsam etwas aus der Puste, denn er muss jedes Mal wieder zum Streckenposten und den weidwunden Buggy zurück in die Boxengasse tragen.

Am Ende gehe ich vom Fahrerstand und versuche den Motor noch einmal nachzustellen inklusive einer Glühkerzenwechsel im Nachgang des Laufes und einer Probe „Anstarten“ auf dem Aufwärmtisch.

Zweiter Qualifikationslauf

Es ist weiterhin heiß, staubig und trocken. Nachdem ich nun den ersten Qualifikationslauf wegen des Motors komplett in die Tonne werfen kann, jetzt sollte es irgendwie klappen.

Ich komme gut rein und die Aufwärmphase bin ich gut im Fluss. „Zeit läuft ab jetzt!“ gibt Florian über die Lautsprecher bekannt und ich fahre in einem Pulk von einigen Buggys die Gerade entlang, anstatt mich hinter diese zu hängen, bleibe ich auf dem Gas. Es kommt wie es kommen muss, am Ende der Abfahrt liege ich auf dem Dach. Bis der Helfer da ist, stirbt mein Motor ab und ich werde von Michael in die Box getragen. „Nicht schon wieder!“ denke ich mir noch.

Ich schaffe es dann noch 3 gute Runden hinzulegen, aber die fehlenden Sekunden von Beginn sind leider weg und mir fehlen locker 3 Runden auf die Führungsgruppe.

Mit den wenigen Runden ist es Platz 10 von 10 Fahrern und komme noch auf 4 Runden in 5:08.118 Minuten mit einer Mediumzeit von 1:17.029 Minute je Runde.

Verdammt, was ist denn dieses Wochenende los!?!

Dritter Qualifikationslauf

Über die Nacht hatte es einen leichten Regenschauer gegeben, die Luft war nun etwas kühler. Wenigstens der Vorlauf muss jetzt ein Ergebnis bringen. Akribisch kontrolliere ich die technischen Bedingungen an meinem Buggy. Reifennummern, Check, Fahrernummer auf der Karosserie, Check, Akku, Check, Sprit und Spritflasche, Check… es muss jetzt klappen. Leider hatte ich erst in der Boxengasse bemerkt, das meine Spritschläuche noch nicht dran waren, dass hatte ich beim Zusammenbau nach dem Reinigen vergessen und so hatte der Motor eine sehr kurze Aufwärmphase. Ich kam daher etwas verspätet aus der Box und war schon etwas nervös.

Ich komme aber trotz verkürzter Vorbereitungszeit gut rein und die Strecke hat mittelmäßigen Gripp. Den Losen Lehm hatte der Verein am Vorabend noch eingesammelt bzw. von der Strecke geschaufelt.

Aufwärmzeit und der Buggy liefen, auch der Motor lief. Jetzt keinen Fehler und sauber fahren denke ich mir. „Zeit zählt ab jetzt!“ sagt Florian durch und jetzt muss es klappen.

Ich spule erneut meine Runden ab, kein Risiko, lieber keine Sprungkombinationen mit Gefahr des Crashs springen, dafür lieber vorsichtig fahren. Ich kann ein bis zwei Zweikämpfe deutlich für mich entscheiden und rutsche durch das Fahrerfeld.

Konsequent gehe ich kein Risiko ein, bremse lieber einmal mehr als das ich auf dem Dach liegen könnte. Am Ende zahlt es sich aus. Platz 4 von 8 und 6 Runden in 5:10.195 Minuten mit einer Mediumzeit von 51.699 Sekunden je Runde. „Jaaa“ entweicht es mir, als ich mit zitternden Händen den Fahrerstand herabsteige und noch etwas war geschehen, der Motor hatte durchgehalten. Trotzdem war ich auf den Ranglistenplatz 27 gerutscht.

Finale

¼ A Finale

In Ober-Mörlen werden die Finalläufe mit 12 Startern belegt, somit steigen im ½ Finale 6 und in den vorhergehenden Finale 4 von 12 Fahrern auf. In meinem ¼ Finale starteten Personen wie Sascha Förg, Uwe Petersen und Jörg Peil. Wenn mein Material durchhalten würde, hätte ich eine reale Chance, mit Jörg Peil auf zu schließen und die anderen… Finja Rubner und Can Koc kannte ich nicht.
Dann schaute ich auf den bisherigen Verlauf meiner Trainings- und Vorläufe und dachte mir, durchkommen ist erst einmal alles. Ich starte von Startposition 6 von 7 Startern, mal sehen was da geht. Es ist bewölkt, aber kein Regen und leichter Wind.
„Countdown beginnt, 9, 8, 7, 6, 5, 4… Fahrzeuge absetzen!… Start!“
Ich versuch mich aus dem Hauptgetümmel in der ersten Kurve heraus zu halten und kann dann in der Abfahrt durch sicheres einzelnes Springen bereits auf Platz 5 vorziehen. Als ich in das kleine Waschbrett einfahre, sind nur noch 2 Buggys vor mir. Jetzt bloß keinen Fehler machen, auf der Geraden arbeite ich mich an die Position 2 und wieder springe ich die Abfahrt einzeln und schaffe es somit auf Position 2… wie bitte… ähm… ok… Ich fahre ein wenig Kampflinie, aber Holger Petersen arbeitet sich am kleinen Doppel an mir vorbei, in der 210° Rechtskurve (dem Oval) versuche ich mich an Ihn zu hängen.
In Runde 3 habe ich guten Abstand auf Position 4 ausgebaut, aber bei der Abfahrt verpasse ich einen Sprung und lande auf der letzten Welle falsch, ich liege auf dem Dach, Position 4 kommt näher, aber nicht vorbei.
In Runde 4 schaffe ich dann auch mal den Doppelsprung im Infield. Zwar überholt mich Jörg Peil, aber nach der Abfahrt kann ich die Kurve innen schneiden und bin wieder auf Position 3. Es geht weiter und Jörg klebt an meinem Heck. Er kommt direkt nach der zeitschleife vorbei, jetzt klebe ich an seinem Heck. Auf der Geraden kollidiert Jörg mit einem anderen Buggy, ich steche durch und bin vorbei, weiter auch in Runde 6 noch auf Pos 3. In Runde 6 ist Jörg bei der Abfahrt gleichauf, legt sich aber ab und ich komme durch. In Runde 7 gelingt mir eine optimal gesprungene Abfahrt, aber Jörg arbeitet sich an mein Heck, während ich am Oval bin, legt sich Jörg ab. Holger überrundet mich, aber ich lege mich im Infield ab, es geht weiter.
In Runde 10 fährt Jörg und ich gleichzeitig in die Box, aber Sascha Fiedler – mein treuer Boxenhelfer – kann auch schnell und so komme ich vor Jörg aus der Box. Was ein Herzschlagfinale, was ein Fight. Ich kann Jörg knapp hinter mir auf Abstand halten, dann verpasse ich die vorletzte Bodenwelle der Abfahrt und liege auf dem Dach, Jörg zieht vorbei, hält seinen Abstand in Runde 11 auf ca. 3 Sekunden. Runde 12 optimale Abfahrt aber im Infield Runde 13 Überschlag, lande aber letztlich auf den Reifen. Auch in Runde 13 hält Jörg den Abstand auf ca. 3 Sekunden konstant. In Runde 16 dann 2 kleine Fahrfehler und Jörg baut den Abstand auf 5 Sekunden aus, aber ich bleibe dran, vielleicht ergibt sich noch was, 2 Minuten Rennen sind noch zu fahren. Es bleibt auch in der nächsten Runde 5-6 Sekunden, letzte Minute läuft. Ich bin 4 Sekunden in der Überzeit und, es sind 19 Runden in 15:04.066 Minuten mit einer Mediumzeit von 49.571 Sekunden je Runde auf Platz 4 von 7.
Was ein Kampf, was für Kopf an Kopf Fights, was eine Spannung und somit Aufstiegsplatz mit durchlaufendem Motor.


½ A Finale

½ Finale hätte und habe ich nicht erwartet. Ich prüfe den Buggy auf Defekte und lade die Akkus.
Beim ½ Finale geht es mir nur noch um das Durchkommen, ganz egal ob als 12 oder sonst wie, Hauptsache rollend aus eigener Kraft auf den eigenen Reifen.
Die Sonne scheint, leichter Wind und die Strecke hat wieder eine deutliche Ideallinie, der Rest ist ohne Gripp wegen des Lehmabriebs.
Strecke ist auf, aber Sascha ist nicht da, ich werde kurzerhand von Jessica eingesetzt und ich nutze die Aufwärmzeit um etwas in den Fluss zu kommen. Dann wird es noch mal spannend denn Sascha kommt in den letzten Sekunden vor dem Start.
Start und ab dafür. Ich gehe es wohl zu vorsichtig an, denn in den ersten Sekunden habe ich bereits zum Fahrerfeld fast 2 Sekunden abstand. Am Ende der erste Runde ist das Fahrer Feld bereits fast 5 Sekunden weggezogen, egal, ich fahr jetzt nur noch für mich….
Ende 2te Runde, super Abfahrt hinbekommen und in der 3ten Runde schaffe ich den Infield Doppel im Sprung.
Ab dem ersten Tankstopp und nachdem das gesamte Fahrerfeld über die Strecke verteilt ist, lasse ich mich einfach von jedem der mich überrundet mitziehen. In Runde 7 fällt Andreas „Pützi“ – Vereinskamerad – aus, bekomme ich aber nur mit, als ich später auf die Liste schaue. Vereinzelt schaffe ich eine saubere und gut abgestimmte Abfahrt und des Öfteren jetzt auch den Sprung über den Doppel im Infield. Buggy No. 31 – Silas Koplack –   hat in Runde 16 einen Motorabsteller und nach dem er aus der Box raus ist gleich noch einen. In der Zeit kann ich Ihn überholen und 2 Runden herausfahren, habe aber selber noch einen Tankstopp. In den letzten Minuten versuch ich sauber und konzentriert meine Runden abzuspulen. Jörg ist weg, aber Buggy No. 31 – Silas – kommt stetig näher. In der 3 Sekunde der Überzeit kann ich meine 24 Runden fest machen und das sind 11 Sekunden vor Buggy No. 31 – Silas –, was ein spannendes Ende.
Damit bin ich auf Platz 10 von 12 mit 24 Runden in 20:02.979 Minuten mit einer Mediumzeit von 51.559 Sekunden je Runde, macht Platz 19 der Rangliste. Was für ein Sonntag…

Fazit

Das Fazit ist schwer und leicht zugleich. Ein absolut spannendes und mit Positionskämpfen und Kopf an Kopf Fights durchzogenes ¼ Finale, ein ½ Finale wo ich wirklich noch Positionen gut machen konnte und das nach einer sehr bescheidenen Trainingsphase, einem Qualifikationslauf mit Motorabsteller, einem komplett ohne Wertung und einem vernünftig gefahrenen.
Aber der Abbau im Starkregen und das beladen des Pkw im Regen war nicht nötig und es nervt in 2024, Regen, Regen und Regen.
Aber, gelungenes Finale, erzwungen eingestellter Motor, lustige Abendrunde mit Schlager und NDW und einer netten Gemeinschaft der RCR Peterberg Fahrer. Somit final und alles zusammen betrachtet ein erfolgreiches Rennwochenende.

Der Finale Test

Für fast alle Fahrer und Teilnehmer des Rennwochenendes vom RCR Peterberg e.V. ist das Rennen in Ober-Mörlen der Finale Test vor dem eigenen Hessen Cup Rennen auf der Strecke des eigenen Vereins.
Das merkt man auch, in den Trainings wird noch einmal dieses und jenes ausprobiert, aber es wird auch beobachtet, wie sich die Konkurrenz aufstellt. In dem ein oder anderen Gespräch an der Theke wird noch einmal für den Hessen Cup Lauf auf dem eigenen Vereins Gelände geworben. Viele aus der Fahrergruppe des RCR Peterbergs fiebern dem ersten Rennen seit jahrelanger Pause regelrecht entgegen. Ich selber stehe vor der Entscheidung, was ich mit meinem Motorthema mache. Fahre ich meinen Regemotor, schicke ich meinen Rennmotor noch vor dem Ende der Saison ein oder fahre ich einen neuen Motor ein.
Letztlich entscheide ich mich dazu, in Fulda dann den Regenmotor noch einmal zu verwenden und auf dem Peterberg den frisch eingefahrenen neuen Motor.

Regen, Regen und Regen

Es kam wie es kommen musste, es waren vereinzelt schon ein paar kleine Tröpfchen gefallen. Im Finallauf der OR8 Hobby Fahrer ging es aber dann los. Es Regnete und die Strecke und der Lehm zog sich schnell voll Wasser. Was zu Beginn noch interessant aussah, wenn die kleinen Buggys eine Gischt aufwerfen wie die großen Vorbilder der Formel 1, wurde dann schnell zur Matschschlacht 2.0.
Nachdem ca. 15 Minuten des Laufes vorüber waren, ließ der Rennleiter das Rennen abbrechen, da die Gefahr für die Helfer zu groß war.
Da sich niemand bis dahin verletzt hatte und es auch bei den Buggys keinen außerordentlichen Crash gab, war es definitiv die richtige Endscheidung.
Das Fahrerlager quittierte diese Rennunterbrechung lediglich mit Augendrehen, denn erneut war in der Saison 2024 ein RC-Rennen verfrüht zu Ende, ohne die tollen Fights im Rennbetrieb in den großen bzw. den Endfinalen. Diese Saison scheint bzgl. der Regenhäufigkeit an RC-Renn Event Wochenenden doch wirklich verhext zu sein.
Als ich alles, als einer der letzteren, im prasselnden Regen in meinem Pkw verstaut habe, kommt mir Priska Förg entgegen. Sie baut grade Helferpostenschilder ab und das Regenwasser läuft Ihr übers Gesicht. „Das war jetzt eigentlich nicht mehr nötig, oder?“ „Neee, Regen haben wir dieses Jahr genug gehabt!“ antwortet Sie und baut das nächste Schild ab. Ich fühle mit Ihr und stapfe auf regennasser Rasenfläche zu meinem Pkw.
😢🌥️🌦️🌧️🌦️🌥️😢

Schlange mit Biss

Die Serpent Cobra SRX8 ist das Rennpferd des Herstellers Serpent im Maßstab 1:8 Offroad. Er löste die Serpent Cobra 811 im Mai 2016 ab und in den 2 Jahren danach wurde die Version 1 „GP“, um die Version „Evo“ und um die Version „Pro“ erweitert. Einige der Innovationen der Version Evo und Pro sind untereinander kompatibel, wieder andere nicht.  Hier ein Forenbeitrag in dem ich versucht hatte die Unterschiede zwischen den Versionen zusammen zu fassen. (Link)

Die Cobra SRX8 kann mit ihrer Technik weiterhin sehr gut mithalten, reagiert feinfühlig auf Setup Anpassungen und ist so robust, dass er nicht gleich jede Bandenberührung und Positionskampf mit einem Defekt quittiert.

In Ober-Mörlen konnte ich mit mit meinem Ober-Mörlen Setup aus dem Vorjahr und den leichten Anpassungen aus der letzten RC-Rennteilnahme die ich hatte, mein Setup direkt auf die Strecke anpassen. Die SRX8 kam sehr gut mit den verschiedenen Streckenabschnitten zurecht und ließ sich verlässlich fahren. Zwar war die Unverlässlichkeit des Motors nervig und es blieb nicht viel Zeit zum Testen, aber da ich als Basis das Setup des Vorjahres hatte, war es machbar.

Hier der Link zum Thread zum Serpent OR8 Buggy Cobra SRX8 (Link), hier der Link zur SRX8 Promo Homepage und vielen Dank an 2Speed.de für die schnelle Lieferung der Ersatzteile.

Bei Fragen zu dem Buggy könnt Ihr mich aber auch gern persönlich ansprechen.

Erinnerungen

Als ich vom zweiten Qualifikationslauf auf meinen Helferposten gehe, muss ich unweigerlich an meine erste Rennbeteiligung denken. Hier war mir im Finale gefühlte 12x und ich glaube real 6x der Motor ausgegangen.
Seitdem habe ich viel gelernt und bin besser vernetzt. Ich kenne viele und scheue mich auch nicht, andere um Hilfe zu bitten. Dabei ist es egal ob zum Motoreinstellen oder als Helfer in der Box. Das ist es, was auch die OR8 Klasse so einzigartig macht, es wird sich geholfen. Wenn jemand keinen Helfer hat, fragt man einen anderen in der Box und geholfen wird immer. Aber auch diese „Kopf an Kopf“ Fights über Runden hinweg, mit Tankstopps und allem was auch beim großen Motorsport ist, gehört genau so in den OR8 Bereich, also dem Offroad Rennen mit 1:8 Verbrenner Buggys, wie auch die gegenseitige Hilfe. – Die verschiedenen Rennklassen die es so gibt und Ihre Bezeichnungen kannst Du HIER einsehen! –
Das ist es, was den RC-Rennsport in diesem Bereich einzigartig, liebenswert und faszinierend macht, der Rest ist Warten.

Interesse

Die Leser die ein wenig mit gelesen haben und Interesse nach mehr verspürt haben und sich fragen:
„Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“

Ja DU kannst!
👍😃👍

RC Rennen, dass kannst Du ganz einfach auch!

Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen.
Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Blogeintrag lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht….

Schau Dir dazu diesen Blog an:
👉  „Rennteilnahme ist einfach!“  👈

Der Verein

Der MSC Ober-Mörlen e.V. hat einen ganz eigenen Charakter als die anderen Vereine, im positiven Sinne. Auch hier haben wir wieder ausschließlich die Offroad Strecke und auch wieder eine etwas anderes Vereinsleben. Es gibt passive und aktive Mitglieder aber allgemein doch ein starkes Gruppengefühl. Natürlich sucht der „Verpflegungsbereich“ mit Beamerleinwand, Kicker und den zwei „Containern“ schon seines gleichen…
Das Essen bei der Mittagsverpflegung war wieder einmal eine erstklassige Idee!
Stromagregat, Kompressor rattern im Hintergrund und alles im allem kann man sich auch bei den Gastfahrertagen im MSC Ober-Mörlen richtig wohl fühlen.
Bei Rennveranstaltungen hat Ober-Mörlen ein wirklich cooles Waschbecken mit Gittereinlage, optimal zum Reifen säubern.
An diesem HessenCup Wochenende konnte sich der Verein in seinem eigentlichen Charackter präsentieren, als ein professioneller Verein der uns den RC-Rennsport optimal ermöglicht will und darin routiniert ist.. Leider hatte hier des Wetter zum Ende den geplanten Verlauf des Wochenendes zu Nichte gemacht.

Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft

…erwarten wir alle, wenn wir zu einem Rennwochenende aufbrechen. Im gelebten Alltag an den Rennstrecken erlangen wir genau diesen Status und freuen uns über einen reibungslosen, gut strukturierten und durchdachten Rennablauf. Was wir oft nicht sehen, sind die organisatorischen Mühen und die unzähligen helfenden Hände. Da reicht eigentlich ein einfaches „Danke“ nicht aus… aber es ist doch das, was wir dem entsprechenden Verein sagen können:
„Danke für Euren Einsatz und die Mühen!“
Auch ein „Danke“ an die Helfer, Zeitnehmer, Rennleitung, Teilnehmer und Menschen die etwas zur Umsetzung beigetragen haben…

Links:

Hier noch einmal die Homepage des Vereins:
MSC Ober-Mörlen e.V.
RC Strecken Homepage -> Klick mich
Facebook Seite des Vereins -> Klick mich

Homepage des Hessen Cups:
http://www.hessencup.de/
Facebook Gruppe RC Hessencup -> Klick mich

Rennberichte:

Jody Müller -> Link
MSC Ober-Mörlen -> Link

Anke Müller SMI für Xray -> Link

Videos:
Samstag -> Link
Sonntag -> Link

Medien:
N1CE RC Facebook Album ( ca. 277 Bilder) -> Link

Ergebnisse

Hier geht es zu den digitalen Ergebnislisten des Rennens -> Klick mich

OR8 Expert

  1. Aaron Waitz
  2. Christian Braches
  3. Markus Müncheberg

OR8E

  1. Aaron Rönick
  2. Aaron Waitz
  3. Nicolaas Burleigh

OR8 Hobby

  1. Marlon Dengler
  2. Elias Jordan
  3. Björn van Beest

Jugendlauf

  1. Marlon Dengler
  2. Elias Jordan
  3. Ben Heiderich

Hinweis des Verfassers:
Die Galeriefunktion von WordPress skaliert die Fotos ab und an unvorteilhaft. Aber mit den normalen Internet Browsern kannst Du „Öffnen im neuen Fenster“ auswählen und das Bild wird in Originalgröße und original skaliert angezeigt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.