Last HK Cup Race…

Start your Engines…

Beide Buggys drehen sich auf der 180° Kehre ein, nehmen die Doppelwelle im gleichmäßigen Sprung. Nun war der Linke Buggy auf der inneren Linie, während der Rechte Buggy auf der folgenden 90° Rechtskurve den inneren Radius hatte. Fast Gleichzeitig steigen beide Buggys bei der Sprungkombination auf.
Bei der Landung passiert es, der eigentlich leicht vorn liegende rechte Buggy federt zu weit beim Landen ein, wird durch seine eigene Aufschlagsenergie wieder ausgefedert und überschlägt sich, während der linke Buggy eine optimale Landung darbietet und direkt in die Kehre einlenkt.

Alles das passiert beim 5ten Lauf des HK-Cups in Sekundenbruchteilen. Zweikämpfe werden aufgenommen, fair gefighted und entschieden. So wie es im Rennsport ist, nur halbherzig geht es oft nicht. Aber es sollte auch das Final Wochenende sein und der letzte Lauf der im Winter in Hürtgenwald stattfindenden Rennserie.

Einleitung

Zur bessern Übersicht ist der Rennbericht in Abschnitte aufgeteilt, die können direkt über die Auflistung angeklickt werden. Wieder einmal zu „lang“, auf jeden Fall. Unwichtig und überflüssig, vielleicht. Interessant und lesenswert, das musst Du entscheiden!
Zu auftretenden Nebenwirkungen frage Deinen RC Fahrer Freund oder den lokalen RC Modellbauhändler, bleib im Informationsnetz von “Beside the Race” hängen und ließ ggf. auch den Blogbeitrag Informationen im RC Modellbau, bleib „online“ und informiert ?, denn

“Rennen ist Leben, der Rest ist Warten!”

Inhalt

Voll und doch nicht Voll

Als ich an der Schule ankomme, ist – zu meiner Überraschung und der Überraschung einige anderer Fahrer – die Halle bereits geöffnet und reger Betrieb. Man hatte – auf den Druck der anwesenden Fahrer – die Halle dann doch vorzeitig geöffnet.

Nun, das ist natürlich ein Effekt, der den Platz der Schrauberplätze etwas ausdünnt. So war es dann auch, die linke Dusche war bereits komplett zu und so suchte ich mir einen Platz in der rechten Dusche. Im rechten Umkleideraum ist eine ganze Delegation aus den Niederlanden und Belgien.

Zusätzlich am alt bekannten Platz Team SMI Xray und auf der anderen Seite in der Umkleide vereinzelt einige Fahrer aus dem NORC Cup.

„Es wird bestimmt noch voller!?!“ denke ich mir so, als ich meinen Schrauberplatz in dem Duschraum einrichte.

Streckenverlauf

Start- / Zielgrade zieht sich am Fenster lang, es folgt eine enge 180° Linkskurve, die mit der folgenden 180° Rechtskurve eine große S-Schikane bildet. Danach kommt ohne Unterbrechung erneut eine 180° Linkskurve mit Vinyl Belga.
Am Ausgang der Kehre kommen zwei flache Wellen und eine 90° Linkskurve, ein kurzes Stück, ca. 2,5 m Gerade, dann eine 90° Rechtskurve, kurze Gerade, Sprung Kombination, danach eine erbeute 180° Rechtskurve. Kurze Gerade und große 180° Linkskehre, die in einer flachen Welle abschließt. Kurze Gerade, 90° Linkskurve, flacher kurzer Tabel und danach lange 90° Kurve nach rechts, gefolgt von einer großen 180° Kehre über rechts und danach eine große 180° Kehre über Links.
Gerade und Zufahrt zum Ecktabel mit aufsteigender Erhöhung, Ecktabel der eine 90° Kurve nach Links umfasst, dann schließende 75° Linkskurve die auf der Start- / Zielgrade einfließt.

Was ab und an passiert

Wer meine Rennberichte kennt, weiß das ich selber „Feuer und Flamme“ für diesen Nischensport bin. Insbesondere dieses immer und stetig gelebte sportliche Fairplay gekoppelt mit Hilfsbereitschaft empfinde ich persönlich als einzigartig und besonders.

Ich betone es, damit jeder weiß das diese Grundstimmung bei den RC-Veranstaltungen an denen ich teilgenommen habe – fast stetig – überwiegt. Niemand deckt sein RC-Gefährt ab, um die Konkurrenz die Einblick Möglichkeit zu verwehren, niemand ergaunert sich mit schlimmen Machenschaften einen ungerechten Vorteil.  Wenigstens habe ich persönlich so etwas noch nie mitbekommen.

Leider hatte eine Person den Verdacht, ein anderer Fahrer würde in der Standardklasse mit falschen Karten spielen. Diese Person ging nicht zu dem verdächtigten Fahrer, sondern eben „direkt“ zum Rennleiter und beklagte sich über das unfaire Verhalten. – …und mehr möchte ich zum eigentlichen Sachverhalt als unbeteiligter gar nicht schreiben! –

Ich bin aber der Meinung, dass es nicht nur ein menschlich bescheidenes Verhalten war, es hat leider auch die Stimmung am Finaltag komplett „gedrückt“. Wenn man einen solchen Verdacht hat, geht man zum anderen Fahrer, dreht der frei und gibt keine Einsicht auf das Gerät (RC-Fahrzeug), dann kann man immer noch zum Rennleiter. Ich denke es gehört imho zum sportlichen Fairplay, solche „Gefühle“ schon im Keim gemeinsam aufzuklären.

Letztendlich ist es schade, dass aufgrund dieser wirren Gedankengänge einer Einzelperson die Stimmung am letzten HK Cup Finaltag bei einem Teil des Fahrerlagers doch gedrückt war.

?

Dem Fahrerlager ein „Danke“

Ich gehe abends zum Training die Treppe herunter und in die Halle. Rechts an der Klettersprossenwand stehen einige Kästen Getränke. Bier, alkoholfreies Bier, Radler und allgemeine Softgetränke. Kein Preisschild und kein Kassierer, und auf meine Frage hin die Antwort „Ist frei, weil so viel Nennungen in diesem Jahr im HK Cup waren!“

OK… spätestens jetzt müsste man seinen Buggy an den Schraubertisch stellen, Discokugel an die Decke, Musik und Party. Na ja, aber natürlich fährt man noch seinen Trainings-Akku in Ruhe zu Ende, nimmt sich gelassen ein Bier und geht in den lustige Fahrerlagergespräche über. So richtig hemmungslos die Kuh fliegen lassen kann so oder so niemand, da jeder ja noch einige Kilometer mit dem realen 1:1 Kfz den Weg zum Nachtlager antreten muss.

Aber meinen Respekt an Klaus Huertgen, das war ein richtig cooler Move und machte den letzten HK Cup Lauf zu einem außergewöhnlichen „Renn Event“.

Eigener Verlauf

Freies Training Samstag

Mit routinierten Handgriffen und einer fast dem Ballett ähnelnden Chorografie baue ich meine Schrauberecke (Tisch) auf. Und nach wenigen Minuten kann ich mit dem ersten Satz Akkus in Richtung Treppe schlendern.

Die ersten zwei Akkus brauche ich einfach, um mich langsam an diese Streckenführung zu gewöhnen. Hier hilft mir indirekt auch wieder der Tipp, den mir damals beim EOS Carsten Neudeck gegeben hatte. Erst mal mit weniger Leistung und Lenkung starten, wenn man den Rhythmus hat, dann kann man immer noch mehr Kohlen auflegen.

Die nächsten anstehenden drei Akkus brauche ich dann, um den Strecken Rhythmus auch ein wenig Gefühl und Geschwindigkeit mit beizufügen. Bei einem dieser drei Akkus vergesse ich, die Vorderreifen anzuziehen, der klassische Schrauberfehler.

Wahrscheinlich hätte ich – von der Müdigkeit her – noch 2-3 Akkus fahren können, aber habe mich dann doch der „Freigetränke Aktion“ und dem lustigen Fahrerlager-Schnack hingegeben. Um 23:20 Uhr geht es zur Pension.

Sonntagmorgen

Ich komme rechtzeitig an der Halle an und kann somit schon relativ früh einen Trainingsakku fahren. Zu meiner eigenen Überraschung geht der erste Akku ganz gut von der Hand. Normalerweise bin ich es gewöhnt, 3-6 Runden „Einfahrtzeit“ am Sonntagmorgen zu benötigen, aber hier ist es doch recht gut verlaufen.

Ich lasse mich zu einem 2ten Akku hinreißen und kann diesen zur Hälfte fahren, dann beginnt die Einleitung der Fahrerbesprechung.

Qualifikationsläufe

Erster Qualifikationslauf

Ich komme ganz gut in meinen Streckenmodus, kein geistiger „Reboot“ über die Nacht, auch nicht vom Gefühl für die Strecke her. Das Fahrerfeld legt eine gute Zeit und Geschwindigkeit vor, ich bleibe dran und habe in diesem Qualifikationslauf nur einen Crash wo ich einen Helfer benötige.

Zweiter Qualifikationslauf

Zwischen diesem und dem vorhergehenden Qualifikationslauf hatte ich ein wenig Zeit. Da ich keinen defekt hatte habe ich alle 4 Dämpfer revidiert und ich merke das bereits in der Einführungsrunde.

Dann geht es los, aber ehe ich in meinen Rhythmus komme kippe ich seitlich innen vom Ecktabel. Ich merke wie ich mich ärgere und versuche mich jetzt wieder zu konzentrieren. Dann werde ich noch einmal „unsauber“ überholt und drehe mich deswegen einmal. Das bringt mich auch noch einmal raus. Zwei Mal in diesem Qualifikationslauf bleibe ich im berühmt berüchtigten „Buggy Knäul“ hängen. Gegen Ende des Qualifikationslauf falle ich am Ecktabel – aufgrund einer Konzentrationsschwäche – seitlich aber außen vom Ecktabel.

Mmhh… der war wohl nicht so toll.

Dritter Qualifikationslauf

Ich gehe zwischen diesem und dem vorhergehenden Qualifikationslauf noch einmal in die linke Dusche zu Holger Klein, Sascha Hellemeister und Michael Reimann. Ein wenig Fahrerlagerschnack pflegen.

Ich komme gut rein, aber trotz eines guten Gefühls ist die erste Runde wirklich verhext. Jetzt geht es darum, einige saubere Runden in den Teppich zu brennen, also Konzentration. Das gelingt mir und ich komme in eine saubere Fahrweise. Letztlich ist es aber das C Finale mit dem letzten Platz, mal sehen was man daraus noch machen kann.

Finale

Erster Finallauf

Startaufstellung, die elektronische Stimme zählt runter. Vielleicht schaffe ich es, hier vom letzten Startplatz im Startgetümmel einen Platz gut zu machen, aber damit rechnen will ich nicht. Startgetümmel ist eben immer ein „Getümmel“ wo alles passieren kann.

„Start…“ Ich versuche durch zu stechen, aber die RC-Piloten der vor mir stehenden Buggys machen die mittlere Gasse in der Startaufstellung schnell zu. In den ersten zwei Runden schaffe ich es, Holger und einen weiteren Buggy hinter mich zu bringen.

Holger bleibt dran und klebt an meiner Heckbumper. Ab und an schaffe ich es, Ihn von einer direkten Verfolgung hinter meinem Buggy abzuschütteln, doch er bleibt immer in Schlagdistanz. Ich darf jetzt keinen Fehler machen, hämmert es mir im Kopf. Holger setzt erneut an und erhöht den Druck.  Er versucht bei einem der Innfield Sprünge vor bei zu kommen, aber ich mache die Linie dicht und er legt sich nach der Kollision auf’s Dach.

Jetzt Abstand aufbauen und keinen Fehler machen. Die letzte Minute fühlt sich wie eine Ewigkeit an, aber, den Platz will ich jetzt nicht mehr hergeben.

Vorletzter, mit schweißnassen Händen und pochendem Puls klettre ich vom Fahrerstand.

Zweites Finale

Wieder ertönt das Signal zum Start. Erneut der Versuch vom letzten Platz im Startgetümmel einige Plätze gut zu machen. Die mittlere Linie wird schnell zugestellt und vor der großen Linkskurve komme ich an keinem vorbei.

OK, es geht in’s Innfield und ich schaffe es, in der ersten Runde an Holger vorbei zu kommen. Er macht nicht viele Fehler, aber ich kann Ihn abhängen. Nach dem Innfield komme ich vor dem Ecktabel rechts ab und in die Füße der Zuschauer.

Zu meiner Verwunderung setzt mich der dort sitzende Zuschauer nicht rein. Ich verlasse etwas verwirrt den Fahrerstand und bei der Sichtung des Buggys sehe ich, dass die Stange des Querlenkers ab war. Sie war nicht gebrochen, sondern es hatte sich die Mutter gelöst. Somit auch ein Schrauberfehler, denn die lockere Mutter hätte ich ja sehen können, verdammt. Damit ist der Vorlauf hin.

Drittes Finale

Start, wieder ziehen alle Buggys los.

Zu Beginn im Startchaos kann ich nicht viel gut machen, aber in den ersten 2 Kurven, als das Fahrerfeld noch eng beisammen ist, kann ich an einigen Buggys vorbeiziehen.

Nach knapp ½ Runde ist der eine überholte Buggy wieder an mir dran. Im Innfield fährt er die sauberere Linie und zieht innen an mir vorbei. Da war Nichts zu machen. Dann läuft nach knapp ¾ Runde Holger bereits auf mich auf, ich versuche Kampflinie zu fahren, wenigstens das Vorbeikommen zu erschweren.

Holger wartet meinen ersten kleinen Fehler ab und zieht dann gefahrlos an mir vorbei. Ich versuche an seinem Heck zu kleben, aber er baut den Abstand aus. Nach 2 Runden hat er einen sagenhaften Abstand erreicht un die ersten Überrunder laufen auf mich auf.

Das hat Holger fair und klar für sich entschieden, da müsste schon ein Wunder geschehen, wenn hier noch was gehen sollte. Nach den 5 Minuten ist der dritte Finallauf „in the books“. Leider konnte ich keinen weiteren Platz mehr erkämpfen.

Fazit

Die finale Platzierung ist so, wie sie zu Beginn meiner ORE4WDST Zeit des Öfteren war, letzter aktive Platz auf der Liste. Aber, es ist eben „Wintertraining“, es war ein angenehmes und abwechslungsreiches Wochenende.

Ich konnte wieder coole Trainingsakkus fahren, in den Qualifikationsläufen aber auch in den Finalläufen gab es mehrere spannende „Kopf an Kopf“ Fights. Zusätzlich noch Freigetränke als Dankeschön des Organisators und nette und lustiger Fahrerlagerschnack.

Die einzigen „Wolken am Rennpilotenhimmel“ war die leicht gedrückte Stimmung am Finaltag.

Aber …. Sooo what, Rennfahren und nicht „Hätte, könnte, würde!“

Das Spinnentier im Einsatz

In Hürtgenwald hatte der Serpent Spyder SRX4 Gen 3 verlässliche und gute Dienste geleistet. Die Anpassungen am Setup um den Gripp der jeweiligen Achsen und das zu weite Eintauchen des Buggys zu verhindern, konnten gut und schnell umgesetzt werden. Der Buggy reagierte angemessen, direkt und spürbar auf die Setup Anpassungen. Die Höhe passte ich je nach verwendeten Reifensatz an.

Hier eine gute Zusammenfassung der Neuheiten von www.xelaris.ch, die in dem SRX4 Gen 3 Einzug hielten. Vielen Dank an 2Speed.de für die schnelle Lieferung der Ersatzteile.

Anbei „Aufbau“ Tipps in einem PDF das Thorsten „Frosch“ Schmitz erstellt hat ( und in kleinen Teilen von mir erweitert wurde ), Link

Fahrerlager Veränderung

Von Beginn zum Ende des Cups hatten sich auch Veränderungen im Fahrerlager aufgezeigt. Während in den ersten Läufen noch vereinzelte „Neulinge“ den Rennsport einmal ausprobierten, war das Fahrerlager des letzten 5ten Laufes doch eher aus dem Kreis der stetigen Fahrer. Auffällig war die eher schwache Beteiligung der RC Rennpiloten aus dem Bereich der NORC Rennserie, die sich sonst im HK-Cup ein Stelldichein geben und auffällig war der starke anstieg unserer europäischen Nachbarn aus den Niederlanden und Belgien, was einen leichten internationalen Hauch einfließen ließ.

Ich hoffe natürlich, dass die Abnahme der Rennneulingen nur ein „kurzzeitiger“ Effekt war und viele den Versuch an einem RC-Rennen teilzunehmen erneut in Angriff nehmen, denn „Rennteilnahme ist einfach, trau Dich!“

Das Cup Finale

Am letzten Lauf wird dann auch jedes Jahr die Gesamtliste des HK Cups errechnet, und noch einmal die Gesamtsieger der jeweiligen Cup Klassen gewürdigt und Beglückwünscht. Hier also die Rangliste des HK-Cups 2022/2023.

Die Termine für die HK-Cup Saison 2023 / 2024

Interesse

Die Leser die ein wenig mit gelesen haben und Interesse nach mehr verspürt haben und sich fragen:
„Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“

Ja DU kannst!
?

RC Rennen, dass kannst Du ganz einfach auch!

Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen.
Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Blogeintrag lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht….

Schau Dir dazu diesen Blog an:
“Rennteilnahme ist einfach!”  ?

Der Verein

Der MSV Huertgenwald e.V. ist ein bereits älterer und erfolgreicher Modellbauverein. Er verfügt über verschiedene Sparten und betreibt zusätzlich eine Outdoor Offroad Strecke die auch im OR8 NRW Cup stetig unter den zu fahrenden Strecken zu finden ist. Auch beim 2ten Lauf des HK Cup ist der Verein durch ein „ausgewogenes“ und erfolgreiches Catering und Manpower Support in Erscheinung getreten.

Wir sagen…

… zu wenig Danke.
Ja manche gehen davon aus, dass sogar der Verein uns als Fahrer danken müsste. Aber dabei vergessen wir doch zu schnell, dass dieser ganze RC Rennsport eine Interaktion zwischen Fahrern und Verein ist, denn ohne das eine geht das andere nicht. Wir vergessen die vielen, vielen stillen Helfer die es vor, nach und bei einem Rennen gibt.
Sei es die Person die am Morgen den Kaffee einschenkt oder die Person die nach jedem Training und Rennen die neuen Zeiten und Ergebnislisten aushängt. Sei es die Person die in den Tagen vor dem Rennen die Strecke und das Fahrerlager herrichtet oder der Zeitnehmer der an dem Tag die Zeitnahme sicherstellt. Es sind die Personen die auf keinem Siegerfoto auftauchen und ohne die es kein Siegerfoto geben würde.
Vielen Dank für Eure Unterstützung und Eure Hilfe.
Daher ein groß geschriebenes DANKE für die Helfer und Funktioner im Hintergrund, dem Verein an sich und auch für die Teilnmehmer.

Links:

Hier noch einmal die Homepage des Vereins:
http://www.msv-huertgenwald.de/

Homepage des HK Cups:
https://www.facebook.com/HKCupRC
http://www.hk-modellbau.com/

Rennberichte:

Giacomo Keller -> Link
Frank Wakan -> Link

Jochen Laut-> Link
Lena Hürtgen -> Link

Ergebnis:

Zur größeren Darstellung, einfach Bild in neuen Tab öffnen.

ORE 4WD

  1. Nikolas Schmitz
  2. Senne Pauwels
  3. Christian Hahlen

ORE 2WD

  1. Senne Pauwels
  2. Nikolas Schmitz
  3. Christian Hahlen
    B Finale John Moreels

ORE Hobby Jun

  1. Egon Theuwissen
  2. Nico Petry
  3. Moritz Hahlen

ORE 4WDST

  1. Frank Wakan
  2. Lena Hürtgen
  3. Sascha Hellenmeister
    B Finale Mark Koch
    C Finale Michael Reimann

ORE 2WDST

  1. Lena Hürtgen
  2. Sascha Hellenmeister
  3. Giacomo Keller
    B Finale Jonas Nieveler

ORE Hobby

  1. Jonas Kahlen
  2. Michael Spies
  3. Frank Schlicht

Hinweis des Verfassers:
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